13.09.19
Keine Einsicht bei Lies und Co.! Die Maxime lautet nach wie vor „Schiessen
14:30 Uhr
statt schützen“!!
In
einem
„dpa-Artikel“
der
in
der
hiesigen
Tagespresse,
leider
nur
gekürzt
abgedruckt wurde, heißt es u. a.:
„Die
von
Wolfsangriffen
geplagten
Regionen
in
Niedersachsen
können
kaum
auf
kurzfristige Abhilfe durch die Landesregierung hoffen“.
(Den vollständigen Artikel können Sie hier lesen
LINK
)
Es
kann
einen
immer
wieder
das
absolute
Unverständnis
und
die
blanke
Wut
packen,
wenn
beim
Thema
Wolf
wieder
und
wieder
die
offenkundige
Unsachlichkeit
und
die
damit
einhergehende
Wortwahl
der
Medienberichterstattung
Verwendung
findet.
Offenbar
völlig
unreflektiert
und
ungefiltert,
werden
die
„Hirnflatulenzen“
von
Politikern
aufgegriffen
und
1
:
1
in
die
Masse
geblökt.
Und
das
obwohl
die
Faktenlage
ganz
anders
aussieht!
Was
also
für eine Abartigkeit in der Sache. Wo ist der investigative Journalismus?!
Z.
B.
nachgewiesen
und
messbar
ist,
dass
Übergriffe
durch
Wölfe
auf
Weidetiere
auch und gerade in Niedersachsen rückläufig sind.
Würde
die
Landesregierung
in
Hannover
und
damit
meine
ich
den
Teil,
der
eigentlich
dem
Artenschutz
verpflichtet
ist,
sich
mit
einem
„Vollwert-
Umweltminister“
der
realen
Situation
stellen,
einem
Minister,
der
nicht
derart
die
Hosen
gestrichen
voll
hätte,
was
die
Antiwolf-Lobbyistenbanden
mit
ihren
Spießgesellen
und
geistigen
Brandstiftern
anbelangt,
hätten
wir
das
ganze
Theater mit den „Mordaufrufen“ gegen den Wolf nicht.
Würde
UM
Lies
(SPD)
unser
„Niedersachsen-Trump“
mit
seinen
teils
an
den
Haaren
herbeigezogenen
„Alternativfakten“
beim
Wolf
hier
vor
Ort
den
Weidetierschutz
massiv
vorantreiben,
anstatt
sich
in
einer
idiotisch-
rechtswidrig-
und
hochpreisigen
Schein-Wolfsjagd
wie
im
Bereich
Rodewald
zu
versteigen,
wäre
die
Situation
seit
langem
viel
entspannter.
Stattdessen
plappert
Lies
sein
Mantra
wie
ein
mental
Schwersterkrankter
gebetsmühlenartig
vor
sich
hin
„Der
Staat muss handlungsfähig sein!“
Andere
Politikschranzen
z.
B.
der
FDP
fordern
völlig
unnötige
Wolfsobergrenzen
-
natürlich
durch
Abschuss
zu
erreichen
oder
aber
bereits
Präventivabschüsse,
wie
sie
die
Ex-Weinkönigin
und
derzeitge
Bundesagrarministerin
Julia
Klöckner
(CDU) favorisiert.
All
diese
Forderungen
basieren
weder
auf
Sachlichkeit
noch
auf
Fachlichkeit
und
schon
gar
nicht
auf
geltendem
Recht!!
Sie
sind
pur
interessengeprägte,
unsachliche
Forderungen
nach
Rechtsbruch!
Dies
sucht
man
auf
Bundesebene
per
Änderung
umgehend
durchzusetzen,
indem
man
versucht
geltendes
europäisches
Recht
umgesetzt
in
nationalem
Recht,
dem
Bundesnaturschutzgesetz
aufzuweichen
und
es
für
seine
eigennützigen
Zwecke
zurechtzubiegen.
Ich
wiederhole
mich
hier
gerne
wieder.
Das
ist
rechtswidrig!
Auch
dann,
wenn
man
es
augenwischend
mit
dem
„vollmundigen
und
rechtverströmenden“
Namen
„Lex
Wolf“
betitelt,
herausgegeben
von
einer
der
Koalitionsmeinung
eingenordeten
Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD)! Unrecht bleibt Unrecht!
Zumal
„Problemwölfe“,
wie
sie
immer
wieder
lauthals
seitens
jeder
Politcouleur
in
den
dort
jeweilig
angesiedelten
Antiwolfslagern
propagiert
werden,
haben
wir
nicht!
Und
wenn
wir
welche
hätten,
hätten
wir
das
Bundesnaturschutzgesetz,
welches
den
Umgang
mit
einem
etwaigen
solchen
Individuum
ausreichend
und
rechtmäßig (zumindest bisher) regelt!
Der
Wolf
gehört
hierher!
Genauso
wie
Schaf,
Rind,
Luchs,
Fuchs,
Hirsch,
Wildschein
und
alle
anderen
Arten
auch!
Er
leistet
einen
wertvollen
Beitrag
für
unsere Natur!
„I stand up for Wolves until my last breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf
03.09.2019
Weiterhin auch ungebremster Antiwolfswahnsinn in der nds. Politik!
17:30 Uhr
UM Lies (SPD) verlängert zum X-ten Male die illegale Abschussverfügung
gegen den Rodewalder Leitrüden !
Weder
der
Irrsinn
in
der
Sache
der
„Wolfsjagd“
selbst,
noch
die
Illegalität
seines
Handelns
hindern
den
nds.
„Anti-Artenschutz-Olaf“
daran
in
gewohnt
ignoranter
und
arroganter
Manier
sein
Ziel,
die
Tötung
von
GW717m
weiter
zu
forcieren!
Auch
die
exorbitanten
Kosten
als
massive
Steuergeldverschwendung,
die
in
keinem
Verhältnis
zum
entstandenen
„Schaden“
stehen,
können
ihn
in
seinem
„Ich
will
einen
Wolf
töten
-
Wahn“
bremsen!
Bereits
in
der
vergangenen
Woche
am
Donnerstag,
verlängerte
das
niedersächsische
UM
(„Unsinnsministerium“)
die
Abschussverfügung
gegen
GW717m
erneut
-
stumpf
wie
die
letzte
und
die
davor
u.
s.
w.
wissentlich
ignorierend,
dass
es
für
diese
Aktion
weder
einen
erheblichen
noch
einen
ernsten
Grund
und
damit
auch
keine
gesetzliche
Grundlage
und
damit
Handhabe gibt.