24.08.2020
Wolfsartenschutzpolitischer Versager - Umweltminister - Olaf Lies (SPD)
17:30 Uhr
setzt sein illegales Tötungsbetreiben gegen den Rodewalder Rüden
GW717m und zusätzlich jetzt auch gegen das gesamte Rudel fort!
Laut
einem
NDR-Bericht
ist
bereits
am
vergangenen
Wochenende
wieder
eine
Jagd
auf
den
Rodewalder
Rüden
UND
sein
Rudel
erfolglos
zu
Ende
gegangen.
Jäger
hatten
zum
Glück
fruchtlos
versucht
die
Tiere
aufzustöbern
und
sie
zu
töten
-
zumindest
eines
-
GW717m!
Wobei
es
dabei
offenkundig
keine
Rolle
spielte
welches
Tier
sie
letztlich
vor
ihre
Flinten
und
verblendeten
Hirne
bekommen
hätten.
Offenbar
ist
es
dem
Möchtegern-Wolfskiller-Olaf
gelungen,
die
Jägerschaft
davon
zu
überzeugen,
dass
das
europarechtswidrige
Bundesnaturschutzgesetz
sie
vor
Strafe
schützt!
Ein
böser
Irrglaube,
der
die
Jagdbeteiligten
bitter
zu
stehen
kommen
und
sie
in
große
Schwierigkeiten
bringen
kann,
wenn
sie
ihr
illegales
Treiben
fortsetzen!
Artenschutz-Wolf
wird
jedenfalls
dann
ausnahmslos
gegen
jeden der Beteiligten umgehend Strafanzeige und Strafantrag stellen!
Das
unter
vielen
anderen
notwendigen
Bedingungen,
eine
Individualisierung,
zwingend
durch
Europarecht
vorgeschrieben
ist,
um
ein
tatsächliches
Problemtier
zu
schiessen,
spielt
jetzt
hier
offenbar
keine
Rolle
mehr.
Dies
bestätigt
auch
die
ERST
mit
heutigem
Datum
zur
Abschussgenehmigung
veröffentlichte
PI
091/2020
des
Umweltministeriums
Niedersachsen
selbst.
Sie
bezieht
sich
dabei
auf
das
durch
das
illegal
zustandegekommene
„Lex-Wolf“
und
das
daraus
resultierende
illegale
Bundesnaturschutzgesetz.
Dieses
erklärt
eu-rechtswidrig
dass
keine
Individualisierung
notwendig
sei
und
somit
jeder
Wolf
geschossen
werden
kann,
der
auch
nur
in
der
Nähe
des
„Rissgebietes“
sich
zeitlich
räumlich
aufhält.
Ein
solches
Handeln,
ist
aber
in
dem
bahnbrechenden
EuGH-Urteil
aus
Oktober
2019
einen
anderen
Fall
betreffend
-
bereits
als
illegal
festgestellt
worden!
Zusätzlich
läuft
auch
u.
a.
im
Hinblick
gerade
auf
dieses
Urteil
nun
ein
ganzheitliches
Überprüfungs-Pilotverfahren
seitens
der
EU
was
die
neue
„deutsche
Wolfsgesetzgebung“ anbelangt - u. a. auch von Artenschutz-Wolf initiiert!
Ferner
besteht
nach
wie
vor
kein
echter
Wolfsschutz
für
Weidetiere
im
Gebiet
des
Rodewalder
Rudels!
Auch
die
Tiere,
auf
die
der
„Minister“
sich
hierbei
für
seine
illegale
Ausnahmegenehmigung
beruft
waren
nicht
ausreichend
geschützt!
Lies
handelt
aber
trotzdem
nach
BNatSchG_neu
und
begibt
sich
damit
bereits
generell
auf
das
Gebiet
einer
Straftat!
Selbst
das
Oberverwaltungsgericht
Lüneburg
hatte
im
Juni
zwei
Abschussverfügungen
des
UMs
kassiert,
weil
sie
sich
nicht
auf
konkrete
angebliche
Problemwölfe
bezogen
haben.
Auch
hier
fand
somit
keine
Individualisierung
statt.
Diesem
Mann
der
dreist
hoch
zehn,
ganz
offensichtlich
immer
wieder
bewußt
rechtswidrig
handelt
und
das
als
Minister,
muss
endgültig
das
Handwerk
gelegt
werden!
Politiker
wie
Lies,
glauben
offenkundig
allen
Ernstes,
dass
wenn
sie
Rechtswidrigkeit
und
Illegalität
mantraartig
ständig
und
immer
wiederholen,
dass
sie
sich
dann
zu
Rechtmäßigkeit
verkehren
und
sie
sich
alles
herausnehmen können was Ihr Gusto sich nur wünscht. Falsch!
Zusätzlich
erschwerend,
betreibt
„Minister
Lies“
sein
Tun
jetzt
auch
noch
heimlich
als bewußte Desinformation, denn…
…bereits
am
17.07.2020
erteilte
lt.
obiger
PI
das
hierbei
offenbar
nur
allzu
hilfswillige
NLWKN
eine
erneute
Abschussverfügung
für
den
Wolfskmöchtegernkiller
aus
Hannover
-
gegen
den
Rüden
GW717m!
Das
war
vor
bereits 5 Wochen.
Transparenz
sieht
anders
aus
und
wäre
wohl
kaum
ein
Problem,
wenn
das
Handeln rechtmäßig wäre!
Minister
Lies
weiß
ganz
genau,
dass
er
eu-rechtswidrig
und
damit
illegal
handelt
und
versucht
hier
offenkundig
einen
tödlichen
Verschleierungsnebel
über
sein
illegales
Handeln
beim
Wolf
zu
legen!
Sein
neuestes
Wolfstötungsvorhaben
ist
jedenfalls bis zum 31.12.2020 befristet! Ein erneuter Affront sondergleichen!
Artenschutz-Wolf
setzt
alle
Hebel
in
Bewegung,
dass
rechtswidrige
Treiben
von
Minister
Lies
legal
zu
torpedieren
und
die
Beteiligten
öffentlich
zur
Rechenschaft
zu
ziehen!
Rechtswidrig
agierende
Spacken
in
höchster
Position,
wie
hier
am
Werk,
die
jedwede
Realität
aus
Lobbygründen
verkennen
und
zusätzlich
geltendes
Recht
vorsätzlich
missachten,
braucht
und
hat
kein
rational
denkender
Wähler
und
damit
unsere
Demokratie
verdient!
Und
erst
recht
hat
ein
solches
Subjekt
nicht
über
Leben und Tod zu entscheiden - schon gar nicht beim Wolf!
Genug ist genug!
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf
10.07.2020
Gerichtsbarkeit vs. Politikerantiwolfswahnsinn - Die Ohrdrufer Wölfin darf
16:00 Uhr
nicht geschossen werden!!
Und
wieder
eine
Megaklatsche
für
den
politisch
motivierten
Antiwolfswahnsinn
hier
in
Deutschland!
Laut
einer
dpa-Meldung
,
hat
das
Oberverwaltungsgericht
Weimar
den
früheren
Beschluss
des
Verwaltungsgerichts
Gera
bestätigt,
dass
die
Abschussgenehmigung
für
die
Ohrdrufer
Wölfin
ausgesetzt
bleibt!
Zwingende
FFH-Richtlinienvorgaben
und
belange
werden
durch
das
OVG
in
den
Focus
gerückt
und
entfalten
auch
hier
Ihre
legitime
Rechtswirkung!
Zum
Thema,
findet
sich
mal
wieder
eine
hervorragende
und
detaillierte
Kurzmitteilung
bei
der
„Deutschen
Juristischen
Gesellschaft
für
Tierschutzrecht
DJGT“
.
Lesen
Sie
hier!
In
der
Juristerei
scheint
langsam
der
Verstand
und
die
richtige
Denke
und
Richtungsbewegung
einzusetzen.
NRW
und
Thüringen
machen
es
juristisch
vor,
selbst
in
Niedersachsen
läßt
sich
evtl.
zumindest
ein
Hauch
von
Morgendämmerung in juristisch richtiger Gerichtsdenke erahnen!
Es
bleibt
dennoch
spannend,
wann
und
ob
der
kleine
bockige
SPD-Antiwolfs-Olaf
in
Niedersachsen
einsichtig
wird
und
endlich
Geld
in
konstruktiven
und
innovativen
Herdenschutz steckt anstatt in hirnlos illegale Wolfsjagden!
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf