30.06.2020
Fähe „GW954f“ alias „Gloria“ wird leben! Entnahmeantrag ist abgelehnt!
20:00 Uhr
EU-Recht wird beachtet
-
Herdenschutz ist und wird gefordert!
In NRW hat man es offensichtlich begriffen - lest selbst!
Die
Pressemitteilung
des
Landkreises
Wesel
spricht
absolut
für
sich
-
und
zeigt
den
richtigen
Weg!
Wie
gesagt!
In
NRW
hat
man
es
-
zumindest
dort
-
verstanden!
Dem ist nichts hinzuzufügen! Bravo!
Hier der Link zur
Pressemitteilung des LK - Wesel
!
Hingegen
schafft
es
unser
„Matschkopfmöchtegernumweltminister“
Olaf
Lies
(SPD)
in
Niedersachsen
einfach
nicht,
sich
von
seinen
illegalen
Wolfstötungsphantasien
zu
lösen
und
stattdessen
echten
Herdenschutz,
als
Teil
des
auch
für
Deutschland
verbindlich
umzusetzenden,
europäischen
Artenschutzrechts,
in
Form
eines
dort
vorgeschriebenen
umfangreichen
Schutzsystems
für
den
Wolf
zu
etablieren!
Dieser
Mann
hat
sich
komplett
in
seinem
Lobby-
und
Wolfstötungswahn
verrannt!
Was
für
ein
jämmerliches
Abziehbild eines Umweltministers!
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf
29.06.2020
Lobbyistische Schan
dmäuligkeit vereint - UM Lies (SPD) und MdB Silvia
19:00 Uhr
Breher (CDU) geben keine Ruhe bei Ihrer Kriegstreiberei gegen den Wolf!
In
zwei
Printartikeln,
einem
dpa-Artikel
in
der
„Mediengruppe
Kreiszeitung“
vom
27.06.2020
und
einem
Originärartikel
der
„Oldenburgischen
Volkszeitung“
vom
29.06.2020
zeigen
beide
Politiker
wieder
Ihre
Verblendung
und
Uneinsichtigkeit
beim Thema Wolf in Perfektion!
Lobbyismus über allem!
Hintergrund ist das 2 Pferde im Raum Nienburg möglicherweise vom Rodewalder
Rudel gerissen wurden.
Dabei ist es hier immer wieder dieselbe Leier! Tiere auf ungeschützter Weide!
Das
war
im
Bereich
Rodewald
seit
jeher
das
Manko!
Es
fehlt
auch
nach
wie
vor
an
„wolfssicheren Zäunungen“!
Lies
kommentiert
in
dem
Artikel
in
seiner
unnachahmlich
widerwärtigen
Lobbyisten-Art den „Vorfall dahingehend:
„Nun
sei
das
Befürchtete
eingetreten…
der
Rodewalder
Rüde
hat
sein
problematisches
Jagdverhalten
nicht
eingestellt,
sondern
übt
offenkundig
seine
Techniken zur Tötung großer Huftiere mit seinen Nachkommen weiter ein.“
Ein
glatter
Spitzenkandidat
als
Anwärter
für
den
Preis
des
„Dreist-ignoranten
-
goldenen Vollpfostens!“
Das
Beuteschema
des
Wolfes
reicht
schliesslich
von
der
Haselmaus
bis
zum
Elch!
Wölfe
zeigen
ihren
Jungen
selbstverständlich,
wie
man
Tiere
von
der
Größe
bishin
zu
der
eines
Elches
erlegt.
Das
ist
ein
normales
Verhalten,
sonst
könnten
diese
Beutegreifer wohl kaum überleben!
Da
sind
Pferde
und
ihre
Größe
wohl
kaum
ein
Problem
und
schon
gar
kein
Problemverhalten!
Zumindest
erst
recht
dann
nicht,
wenn
sich
die
uneinsichtige
tierhaltende
Landbevölkerung
in
dem
Gebiet,
nach
wie
vor
weigert,
ihre
eigenen
Tiere
zu
schützen
und
sie
lieber
damit
vorsätzlich
dem
Wolf
als
„Leckerli“
auf
der
Weide wie seit Jahr und Tag serviert!
Sie
sind
offenbar
nach
wie
vor
selbst
dann
nicht
dazu
bereit,
wenn
man
ihnen
für
Schutzmaßnahmen das Geld zu 100 % in den Allerwertesten verfrachtet!
Schliesslich ist es ja leichter einen Wolf oder einem ganzen Rudel den Garaus mit
Kugeln
zu
machen!
Dreister
gehts
wohl
kaum
noch!
Aber
warum
sollen
diese
Leute sich anders verhalten, wenn die Politik es ihnen vormacht?
Beispiel Dummdreistigkeit - diese fügt Lies im selben Artikel noch wie folgt hinzu:
„Nicht
zuletzt
durch
die
vielfältigen
Behinderungen
der
Entnahme
durch
falsch
verstandene
Wolfsfreunde
im
letzten
Jahr,
konnte
der
Problemwolf
nicht
getötet
werden!“
Minister
Lies
selbst
initiierte
rechtswidrige
zum
Glück
jedoch
Kraft
eigener
Unfähigkeit
erfolglose
Wolfsjagd
auf
den
Rodewalder
Rüden,
der
kein
Problemwolf
ist,
kostete
den
Steuerzahler
mehr
als
eine
Million
Euro
!
Das
muss
natürlich
gerechtfertigt
werden
und
geht
am
besten
über
das
Wegschieben
von
Schuld
-
denn
„Schuld
sind
immer
die
anderen“!
Damit
kaschiert
man
so
schön
das
eigene
Komplettversagen
beim
Thema
Artenschtuz
-
nicht
wahr
Olaf!!
Das
kann
er
richtig
gut der „Minister“!
Dieses
Totalversagen,
gipfelte
letztlich
ja
im
EU-rechtswidrigen
Änderungsgesetz
zum
Bundesnaturschutzgesetz
„Lex-Wolf“
und
dem
daraus
resultierenden
derzeit
aktuell
gültigen
aber
EU-rechtswidrigen
Bundesnaturschutzgesetz
-
und
alles
auf
OIafs betreiben hin!
Die
Krönung
-
im
vollen
Bewußtsein
um
diese
Rechtswidrigkeit
-
treibt
der
„Artenschutzverräter“
Lies
seine
genau
darauf
fußende
neue
Wolfsverordnung
weiter voran.
Hier
hakt
dann
Frau
Breher
(CDU)
lobbyistisch
wolfstodgeifernd
wie
eh
und
jeh
ein
und
fordert
dem
OV-Artikel
nach
bezugnehmend
auf
die
beiden
toten
Pferde,
dass:
„Es
könne
nicht
sein,
dass
erst
im
September
eine
„Wolfsverordnung“
erlassen
werden
soll
-
„Es
reicht!“…
und
fordert
ihre
profunde
Ignoranz
und
Unwissenheit
beim Wolf herauskehrend
ein Wolfsmanagement mit Regulierung des Bestandes!
Frau
Breher
ist
nach
meinem
Kenntnisstand
Juristin!
Sie
weiss
also
sehr
genau
um
die
Rechtswidrigkeit
der
derzeitigen
deutschen
(Anti-)Wolfsgesetzgebung
und
der daraus von ihr propagierten Forderungen und Bestrebungen!!
Dennoch
treibt
sie,
als
Lobbyistin
par
excellence
diese
Sparte
natürlich
mit
immer
neuen „Giftspritzenattacken“ gegen den Wolf ungezügelt voran.
Frau Breher, Sie haben absolut Recht!
Es reicht!
Es
reicht
mit
solchen
Leuten
wie
Ihnen
oder
Minister
Lies
und
anderen
widerwärtigen
Kriegstreibern
beim
Artenschutz!
Niemand
braucht
und
will
heute
noch
eine
solch
antiquierte
Reliktpolitik
und
solch
eine
widerliche
Gesetzgebung
die
letztlich
auch
dem
Menschen
NUR
SCHADEN
zufügt!
Geld,
Frau Breher, kann man letztlich nämlich nicht fressen!
Die
EU
hat
nicht
umsonst
jetzt
ein
Pilotverfahren
gegen
Deutschland
eingeleitet,
welches
u.
a
auch
durch
die
Beschwerde
von
Artenschutz-Wolf
zustande
kam
und
welches
die
Überprüfung
der
„deutschen
Rechtssprechung
zum
Wolf“
zum
Inhalt
hat! Ein Meilenstein in die richtige Richtung!
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf
12.06.2020
Europäischer Gerichtshof (EuGH) stärkt erneut den strengen Schutzstatus
13:00 Uhr
des Wolfes - Wölfe sind auch in Dörfern und Siedlungen streng geschützt
Und wieder hat der
„EuGH“
den hohen und strengen Schutzstatus des Wolfes
einmal mehr in einem Urteil bekräftigt! Dieses besagt unmissverständlich:
„Wölfe
sind
auch
dann
streng
geschützt
sind,
wenn
sie
in
Dörfer
und
Siedlungen
kommen
da
auch
diese
zum
natürlichen
Lebensraum
des
Wolfes
gehören!“
Ein
erneutes
aufsehenerregendes
Urteil
mit
Semaphorencharakter
PRO
Artenschutz
und
PRO
Wolf
durch
das
oberste
Gericht
in
Brüssel.
Grund
war
die
dort anhängige
Rechtssache C-88/19
.
Hintergrund
dieses
Verfahrens
war
der
Fall,
dass
im
Jahr
2016
ein
Wolf
in
einem
sich
offenbar
zwischen
zwei
Schutzgebieten
befindlichen
rumänischen
Dorf
aufgetaucht
war.
Die
örtliche
Veterinärin
und
lokale
Tierschützer
wollten
den
Caniden
einfangen
um
ihn
in
ein
Tierreservat
zu
verbringen.
Das
ungenehmigte
Unterfangen
ging
schief,
der
Wolf
entkam
und
es
wurde
zurecht
Strafanzeige
erstattet.
Wie
bereits
im
bahnbrechenden
„finnischen
Urteil“
des
EuGH
aus
Oktober
2019
fragte
hier
nun
in
diesem
Verfahren
die
nationale
rumänische
Gerichtsbarkeit
beim
EuGH
bzgl.
des
Geltungsbereiches
(speziell
hier
Wölfe
in
Dörfern
und
Siedlungen)
und
der
Auslegung
des
europäischen
Artenschutzrechts
beim
„Europäischen
Gerichtshof“ an. Die Aussage ist wie für alle nun ersichtlich eindeutig!
Interessant
ist
hier
noch
zu
bemerken,
dass
es
hier
lediglich
um
eine
Fangaktion
ging,
die
dem
Grunde
nach
dem
Wohle
des
Wolfes
dienen
sollte
und
dennoch
als
rechtswidrig
und
somit
illegal
nun
höchstrichterlich
festgestellt
wurde!
Dies
verdeutlicht unverkennbar den hohen Schutzstatus dieser Wildtierart!
Ein
schöner
Ausblick
darauf,
wie
der
EuGH
dann
wohl
das
europarechtswidrige
Tun
und
Handeln
von
solchen
Artenschutzvollpfosten
wie
Olaf
Lies
(SPD)
und
anderer
ebenso
rechtswidrig
politisch
agierenden
Artenschutzverräter
bewerten
wird!
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf
20.05.2020
EU-Kommission leitet Pilotverfahren zur Überprüfung deutscher
15:00 Uhr
Wolfsgesetzgebung ein! - Die umfassenden Beschwerden gegen die
deutsche Wolfspolitik führen zu ersten EU-Überprüfungsmaßnahmen!
Mit
einem
Pilotverfahren,
hat
die
EU-Kommision
für
Umwelt
gegen
Deutschland
jetzt einen Prozess zur Überprüfung der deutschen Wolfsgesetzgebung begonnen.
Bereits
gestern
am
19.05.2020
wurde
Artenschutz-Wolf
diesbzgl.,
wie
alle
Beschwerdeführer,
in
einem
Schreiben
des
zuständigen
EU-Referatsleiters
darüber informiert!
Artenschutz-Wolf
hatte
u.
a.
mit
Datum
vom
10.04.2020
(Mail)
und
12.04.2020
(Post)
eine
umfassende
und
umfangreiche
Beschwerde
bei
der
Eu-Kommission
diesbzgl. eingereicht!
Als
ersten
Schritt
des
nun
eingeleiteten
Überprüfungsprozesses
haben
die
zuständigen
EU-Dienststellen
einen
Fragenkatalog
an
die
deutschen
Behörden
versendet,
für
deren
Beantwortung
eine
Frist
von
10
Wochen
seitens
der
Kommission gesetzt wurde!
Auf
Grundlage
der
eingehenden
Antworten
werden
dann
die
zuständigen
EU-
Kommissionsdienststellen über ggf. weitere Verfahrensschritte befinden!
Hier
eröffnet
sich
jetzt
die
Möglichkeit
der
Einleitung
eines
Vertragsverletzungsverfahrens,
gegen
das
EU-Mitglied
Deutschland,
sollten
die
Antworten nicht zur Zufriedenheit der Kommission ausfallen!
Artenschutz-Wolf,
hatte
u.
a.
vielfach
und
akribisch
bereits
im
Verlauf
dieser
irrsinnigen
Gesetzgebungsphase
alle
politischen
Gremien
immer
und
immer
wieder
bereits
vorab
auf
die
„Europa-Rechtswidrigkeit“
ihres
Handelns
und
Vorhabens verwiesen und mehrfach harsch gerügt.
Selbst
die
eigenen,
beratenden
Umweltausschüsse
der
beschlussfassenden
Gremien
wie
Bundestag
und
Bundesrat
stellten
die
weitestgehende
„Europarechtswidrigkeit“ fest!
Dennoch
billigte
der
Bundestag
und
auch
der
Bundesrat
(gewollt
stillschweigend
-
also
vorsätzlich)
in
vollem
Bewußtsein
der
weitestgehenden
„Europa-
Rechtswidrigkeit“
von
„Lex-Wolf“
sowohl
dieses
Änderungsgesetz,
als
auch
das
daraus resultierende neue, derzeit gültige aber ebenso rechtswidrige BNatSchG.
Artenschutz-Wolf
stellte
mit
heutigem
Datum
aufgrund
der
gestrigen
EU-Mitteilung
den
EU-Dienststellen
zusätzlich
noch
detaillierte
Informationen
zum
Antiwolfsverhalten
und
zu
Sachverhalten
in
Niedersachsen
-
explizit
zur
Verfügung!
Nun
werden
wir
sehen,
wie
die
Antworten
auf
deutscher
Seite
ausfallen
werden
und
wie
die
EU
dann
weiter
verfährt!
Immerhin
haben
unsere
vorgetragenen
Beschwerden
bereits
jetzt
eine
(über-)prüfende
Aktion
seitens
der
EU
hervorgerufen! Weiter so! Nur so kann es besser werden!
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf