Zu meiner Person - meine Intention
Zu
guter
Letzt
ein
paar
Worte
zu
meiner
Person.
Mein
Name
ist
Jens
Feeken
und
bereit
s
mein
ganzes
Leben
lang
begleitet
mich
eine
immer
wiederkehrende
Faszination
und
Neugier
gegenüber
der
Natur.
Diesem
großartigen
und
einzigartigen
Meisterwerk,
welches
uns
mit
so
vielen
Wundern
auf
unendliche
Weise
Leben schenkt.
Sei
es
auf
meinen
Reisen
durch
Ostafrika,
Sri
Lanka
oder
durch
andere
interessante
und
aufregende
Länder
dieser
Erde.
Immer
schon
interessierten
mich
besonders
-
und
das
bereits
seit
Kindheitstagen
-
große
Beutegreifer.
Und
gerade
hier
in
Europa,
Deutschland,
einer
unserer
europäischen
Großprädatoren,
der
Ahnherr
all
unserer
geliebten
Haushunde
-
Canis
Lupus
Lupus
-
der
Wolf,
hat
es
mir
besonders
angetan.
Somit
war
es
für
mich
ein
absoluter
Glücksfall,
dass
er
sich
in
dem
Landkreis
ansiedelte,
in
dem
ich
selbst
lebe.
Ich
bin
sehr
glücklich
darüber,
ihn
hier
vor
Ort
wieder
sein
altes,
angestammtes
Territorium
zu bevölkern!
Ich
beobachte,
begleite,
erforsche
und
beschütze
sie
seit
dem
ersten
Tag
ihres
Auftauchens
-
zuweilen kam es auch schon vor - mit dem eigenen Leben. Und dies seit nun mehr als 10 Jahren“
Ich
selbst
sehe
und
bezeichne
mich
als
unabhängigen
Wolfs-
sowie
Artenschützer
und
Wolfsforscher! In erster Linie, bin ich aber ein bekennender Wolfsfreund!
Als
Hundehalter,
hatte
ich
kein
Problem
damit.
Ich
ermöglichte
meinen
Hunden,
nach
wie
vor
übers
Feld
oder
durch
den
Wald
zu
toben,
wenn
ich
dabei
war-
auch
mit
der
Option
evtl.
zufällig
einem Wolf dabei zu begegnen.
Seitdem
der
Wolf
im
Jahre
2014
sich
hier
wieder
ansiedelte,
kämpfe
ich
vom
ersten
Tage
an
für
einen
sachlich-
fachlichen
und
damit
korrekten
Umgang
mit
dem
großen
Prädator.
Für
ein
Miteinander
von
Wolf
und
Mensch,
denn
dies
ist
möglich.
Möglich
aber
nur
dann,
wenn
der
Mensch
endlich
erkennt,
dass
auch
er
sich
anzupassen
hat
-
nein,
sich
anpassen
muss
und
er
nicht
die
Krone
der
Schöpfung,
sondern
lediglich
nur
ein
unbedeutender
kleiner
Teil
des
Ganzen
ist.
Wenn
er
endlich
erkennt,
dass
auch
er
zu
lernen
hat,
zu
tolerieren
und
zu
akzeptieren,
seinen
Egoismus
und
seine
Selbstsucht
seine
Profitgier
zurückzuschrauben
und
sich
selbst
und
sein
Tun
und
Handeln
zu
hinterfragen
bereit
ist.
Dann
ist
ein
friedliches
Miteinander
in
jedem
Falle
möglich.
Davon bin ich fest überzeugt.
Der
Wolf
ist
zurückgekehrt
um
zu
bleiben,
um
in
seinem
angestammten
Lebensraum,
sein
angestammtes
Recht
auf
Leben
wahrzunehmen,
genauso
wie
wir
dies
auch
für
uns
in
Anspruch
nehmen.
Denn
wir
haben
nun
einmal
nur
einen
Lebensraum,
den
wir
zu
teilen
verpflichtet
sind,
dies
aber
vielfach
aus
den
verschiedensten,
selbstsüchtigen
„Scheingründen“
heraus
nicht
gewillt
sind zu tun.
Um
dies
Ziel
aber
doch
zu
erreichen,
möchte
ich
gerne
einerseits
mit
dieser
Website
sachlich
und
fachlich
zum
Thema
Wolf
informieren
und
aufklären.
Andererseits
aber
gleichzeitig
auch
den
Finger
da
in
die
Wunden
legen,
wo
sich
Arroganz,
Dummheit,
Ignoranz,
Intoleranz,
Selbstsucht,
Egomanie
gewürzt
mit
vorsätzlich
gestreuten
Schauermärchen
ausbreiten,
bzw.
ausgebreitet
werden sollen und bereits haben.
Für
ein
Miteinander
von
Wolf
und
Mensch.
Dafür
stehe
ich
voll
und
ganz
ein
un
d
„NEIN“,
ich
bin
kein
Wolfskuschler
und
ich
lebe
auch
nicht
an
der
Realität
vorbei.
Der
Wolf
ist
kein
Kuscheltier,
sondern
ein
energieeffizienter,
hochintelligenter
und
sozialer
Beutegreifer,
vor
dem
wir
als
Mensch
keine
Angst
haben
müssen.
Jedoch
sollten
wir
ihm,
wie
jedem
anderen
Lebewesen
gegenüber
auch,
Respekt
entgegenbringen.
Ihn
mit
Respekt
und
Würde
behandeln,
denn
genau
so
wurde
ich
von
ihnen
behandelt,
wenn
ich
sie
traf
-
und
das
ausnahmslos.
Neugierde,
Respekt
und
Würde
-
dies
bringt
uns
der
Wolf,
trotz
allen
Grausamkeiten,
allem
Leid,
Hass,
Tod
und
Ausrottung
entgegen,
obwohl
wir
dies
alles
seiner
Art
angetan
haben,
weiterhin
antun
und
uns
nun
wieder
anschicken
weiterhin
antun
zu
wollen.
Die
leider
viel
zu
früh
von
uns
gegangene,
berühmte
Biologin,
Wolfsforscherin
und
Ausnahmeathletin
„Gudrun Pflüger“
sagte mir einmal:
Zitat:
„Es ist schön, wie ein Wolf behandelt zu werden, von einem Wolf “!!
Diese
Aussage
tätigte
sie
im
Hinblick
ihres
Schlüsselerlebnisses
mit
Wölfen,
welches
der
Dokumentarfilm
„Auf
der
Spur
der
Küstenwölfe“
so
wunderbar
eingefangen
hat.
Mit
diesen
Worten
beschreibt
sie
ihr
Zusammentreffen
in
Westkanada
mit
einem
wilden
Wolfsrudel
auf
einer
Lichtung!
Diese
Dokumentation
kann
ich
nur
jedem
empfehlen!
Und
ich
verstehe
sie
nur
allzu
gut,
denn ein ähnliches Erlebnis hatte ich mit meinem „Hausrudel“ hier vor Ort!
Ich
möchte
Sie
herzlich
einladen,
mit
mir
unter
dem
Menüpunkt
in
Verbindung
zu
treten,
sollten
Sie
Fragen,
Anregungen
oder
Kritik
haben.
Dabei
bitte
ich
aber
um
Sachlichkeit.
„meta-niveau“
oder
anderweitiges
Niveau
weiterer
(asozialer)
Medienplattformen
hat
hier
keinen
Platz. Dafür ist mir meine Zeit zu schade und es wäre auch nicht zielführend.
Ihr
Jens Feeken