22.12.19
„Lex-Wolf ist rechtswidrig“ - Das in allen Kategorien ignorant-lobbyistische
14.00 Uhr
Verhalten seitens der Bundes- und Landespolitiken in Sachen Artenschutz
machen die Menschen, den Wähler fassungslos und wütend!
Artenschutz-Wolf
erhielt
in
den
letzten
Tagen
sehr,
sehr
viele
Zuschriften
von
zutiefst
entsetzten
Wolfsfreunden,
die
diesen
rechtswidrigen
und
hanebüchenen
und
für
Wölfe
tödlichen
Politunsinn
nicht
fassen
können.
Sie
sind
auch
nicht
gewillt
eine
solche
politische
Entscheidung,
ja
offenbar
eine
sich
etablierende
komplett
vom
Recht
abdriftende
Strömungstendenz
in
der
Artenschutzpolitik
einfach
tatenlos
hinzunehmen.
Daher
wenden
sie
sich
in
zahlreichen
Schreiben
direkt
an
die
Verantwortlichen
dieser
Untat!
Eines
dieser
Schreiben,
eines
echten
Wolfsfreundes
-
direkt
an
die
Bundesumweltministerin
Svenja
Schulze
gerichtet,
möchte
ich
hier
und
heute
gerne
einmal
stellvertretend
für
alle
Wolfsbefürworter
und
-freunde
da
draußen,
die
mich
seit
jeher
unterstützen
-
vielen
lieben
Dank
dafür
-
veröffentlichen:
„Sehr geehrte Frau Bundesumweltministerin Svenja Schulze, 21.12.2019
die
vom
Bundestag
beschlossene
Änderung
des
Bundesnaturschutzgesetzes
(Lex
Wolf)
macht
mich
fassungslos.
Offensichtlich
wurde
den
Ausführungen
gewisser
Interessengruppen/Lobbyisten, ohne die zwingend notwendige Prüfung, stattgegeben.
Das ist eine handwerkliche Fehlbearbeitung.
Damit
stellen
die
Entscheidungsträger
(„Volksvertreter“)
ihre
Qualifikation/Eignung
für
diese/s
Position/Amt
in
Frage.
Nutztiere
und
Wölfe
können
und
sollen
nebeneinander
leben und haben ihre
Daseinsberechtigung.
Bestehende
Gesetze
sind
auch
zur
Entscheidung
in
Ausnahmefällen
ausreichend,
müssen
aber
angewandt
werden.
Die
Umsetzung
ist
zu
prüfen,
insbesondere
bei
Ansprüchen
durch
nachgewiesene
Risse
(Wolf
oder
z.
B.
streunende
Hunde?).
Eine
Ablehnung
ist
bei
der
Nichtbeachtung
des
erforderlichen
Herdenschutzes
(bewusst?)
wohl nicht vorgesehen, deshalb auch die zu beobachtende lachse Handhabung.
Vorrangig ist konsequent umgesetzter Herdenschutz!
Bereits
ein
Kind
im
Vorschulalter
würde
seinen
Papa
an
die
Hand
nehmen
und
sagen:
„Mach
doch
bitte
den
Zaun
dicht,
damit
der
Wolf
unserem
Schäfchen
nicht
weh
́
tun
kann“.
Soooo einfach!!!
Ausreichender/erforderlicher
Herdenschutz
ist
zu
definieren
in
konkreten
Angaben
und
Ausführungen.Die
Umsetzung
und
insbesondere
Kontrolle
entspricht
offensichtlich
nicht
den
gesetzlichen
Vorgaben.
Eine
Vielzahl
von
Beweisen
sind
in
Bild
und
Text
dargestellt,
jederzeit
im
Internet
auf
einschlägigen
Seiten
einsehbar
und
einigen
Umweltministern
der
Länder
längst
mitgeteilt,
werden
aber
offensichtlich
aus
niederen
Beweggründen
ignoriert.
Der
durch
das
Änderungsgesetz
ermöglichte
Abschuss
ganzer
Wolfsrudel,
bis
keine
Risse
mehr
erfolgen,
zielt
letztlich
auf
Ausrottung
der
Wölfe
und
verdeutlicht
wie
abwegig
und
erbärmlich
dieser
Beschluss
zu
bewerten
ist.
Es
zeigt,
dass
man
sich
nicht
mit
der
Biologie
und
dem
Verhalten
des
Wolfes
und
seines
Stellenwertes
in
der
Natur
in
der
zwingend
erforderlichen
Weise
vor
weitreichenden
Entscheidungen
auseinandergesetzt
hat.
Vergleichend
kann
man
darauf
hinweisen,
dass
Niemand
von
einer
Versicherung
Schadenersatz
bekommt,
wenn
er
seine
Haustür,
die
diese
Bezeichnung
auch
verdient,
zur
„Selbstbedienung“
durch
„Langfinger“
offen
stehen
lässt.
Entschädigungen
sind
an
Voraussetzungen/Bedingungen
gebunden.
Das
hat
auch
beim
Herdenschutz
zu
gelten,
sonst
ist
es
als
Veruntreuung
von
Steuergeldern
zu
bezeichnen,
die
inakzeptabel
und
zu
verurteilen ist.
Nutztierhalter
stehen
in
der
Verantwortung,
die
Tiere
in
geeigneter
Weise
selbst
zu
schützen.
Nichtbeachtung
könnte
man
auch
als
„Beihilfe
zum
Mord
durch
Unterlassung
der
Umsetzung
und
Kontrolle
des
Herdenschutzes“,
auch
bei
Rissen
mit
Schadenersatzforderungen,
verstehen.
Es
sind
schon
Unsummen
in
äußerst
fragwürdige
Vorgehensweisen
zu
angeblich
erforderlichen
beabsichtigten
Entnahmen
geflossen.
Dem
ist
unverzüglich
Einhalt
zu
gebieten,
da
es
einem
vernünftig
denkenden
Menschen
mit
gesundem Verstand nicht zu vermitteln ist.
Vertrauen
in
die
„Volksvertreter“
schwindet
durch
solche
Arbeitsweisen
deutlich.
Der
Bürger
kann
sich
oft
nur
noch
über
Petitionen
wehren
und
auf
nicht
zu
tolerierende
Missstände
öffentlich
wirksam
hinweisen
und
einwirken.
Bedenklich
und
unverständlich
ist
dabei,
dass
Organisationen
wie
„Campact“
der
Entzug
der
Gemeinnützigkeit
von
der
Finanzbehörde
mitgeteilt
worden
sei,
weil
es
offensichtlich
unbequem
wird,
wie
beschämend. Tendenz zu Faustrecht und Messerstecherei(?).
Ich
bitte
Sie
persönlich
um
Stellungnahme
,
insbesondere
zum
offensichtlich
grob
fahrlässig
/vorsätzlich(?)
vernachlässigten
Herdenschutz
und
den
bisher
angefallenen
immensen
Kosten
zu
Lasten
der
Steuerzahler
und
was
Sie
ggf.
zu
veranlassen
gedenken.
Ignoranz,
wie
von
Umweltministern
der
Länder
praktiziert,
wäre
nicht
angebracht. Wir werden sehen. Nicht nur mir ist es bitterer Ernst.
Mit vorzüglicher Hochachtung“
Dokument als PDF
Dieses
Dokument
zeigt
ganz
klar
und
deutlich
auf,
dass
sich
die
Menschen
dort
draußen
mit
dem
Thema
und
Lebewesen
Wolf
intensiv
auseinandersetzen!
Die
tatsächlichen
Fakten
erkennen,
verstehen
und
vor
allem
FÜR
den
Wolf
sich
weit
mehrheitlich
aussprechen!
Daher
sollte
die
Politik
nicht
den
Fehler
begehen
und
glauben,
dass
man
die
Menschen
deren
gewählte
„Diener“
sie
eigentlich
sind,
zum
Narren halten kann. Schon gar nicht ohne Konsequenzen!
Artenschutz-Wolf
wird
in
gewohnter
Weise
in
Kooperation
mit
dem
Wolf-
Informations-und
Schutz-Zentrum-Vechta
e.
V.
sowie
anderen
Wolfsfreunden
alles
daransetzen,
dass
dieses
unsägliche
und
aberwitzig
rechtswidrig
und
überflüssig
sinnfreie
Gesetz,
sollte
es
tatsächlich
durch
den
Bundesrat
gehen,
von
der
Europäischen
Union
als
glatter
Verstoß
gegen
von
dort
erlassenem
vorrangigen
Recht, unverzüglich gekippt wird.
Deutschland ist verpflichtet Europarecht umzusetzen und zu befolgen! Punkt!
Wir
brauchen
hier
definitiv
keine
Gesetzesänderung
und
schon
gar
kein
an
den
Haaren herbeigezogenes rechtswidriges Lobbyistenmachwerk!
„Wir
brauchen
den
Artenschutz,
wir
brauchen
die
Arten(-vielfalt)
und
damit
auch den WOLF!“
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf
19.12.19
Illegaler
Gesetzentwurf
„LexWolf“
passiert
den
Bundestag
-
artenschutz-
23:59 Uhr
kriminelle Groko macht den Weg frei für erleichterten Abschuss von Wölfen
sogar ganzer Rudel!
Liebe
Wolfsfreunde,
auch
wenn
es
heute
wirklich
Dunkel
aussieht,
so
geben
wir
niemals
auf
und
machen
weiter
wie
bisher!
Beugen
werden
wir
/
ich
mich
niemals
und
schon
gar
nicht
vor
einer
so
jämmerlichen
„Autorität“
die
Ihre
Pfründe
/
Macht
und Belange auf illegale Weise durchzusetzen sucht. Echt jetzt?!? Never!
Mal
ganz
ehrlich,
was
ist
Deutschland
doch
anscheinend
in
der
Politik
doch
zu
einer abartig in Rechtswidirgkeit sich ergehenden Bananenrepublik verkommen!?!
„Lex
Wolf“
soll
es
ermöglichen
Wölfe
leichter
zu
killen
egal
ob
es
der
tatsächlich
rissverursachende
Wolf
ist
oder
nicht
-
Wölfe
zu
killen
solange
bis
Risse
aufhören…
ja
ganze
Rudel
sollen
dafür
erschossen
werden
können!
Seid
Ihr
geisteskrank?
Endgestört?
Die
Fragen
sind
rein
rhetorischer
Natur,
ich
weiß!
Wir
reden
hier
immerhin
über
durch
höherrangiges
EU-Recht
höchstmöglich
geschützte
Tiere,
deren
Schutzstatus
gerade
erst
durch
das
Urteil
des
EuGH
im
Oktober
2019
nochmals bestätigt und bekräftigt wurde!
EuGH-Urteil aus Oktober 2019
Die
gestrigen
verantwortlichen
Mitläufer
dieses
Wahnsinns,
sind
sich
nicht
einmal
im
Ansatz
bewusst,
was
es
bedeuten
würde
z.
B.
eine
intakte
Rudelstruktur
zu
zerschiessen.
Sie
schaffen
sich
noch
mehr
Probleme
und
zwar
hoch
zehn.
Ich
erinnere
dabei
nur
an
das
Cuxhavener
Rudel!
Die
Verantwortlichen
dafür
wissen
es
dafür umso genauer!
Und
dennoch
wird
hier
vorsätzlich
illegal
(weil
die
Voraussetzungen
dafür
fehlen)
mittels
eines
illegalen
Gesetzentwurfes
versucht
Illegalität,
also
Unrecht
in
Recht,
dem
Wähler
gegenüber
augenwischend,
zu
verkehren!
Eine
Sauerei
sondergleichen!
Und
ausgerechnet
solche
Politvollpfosten
im
Artenschutz,
wie
UM
Olaf
Lies
(SPD)
wagen
es
dann
noch
das
Wort
Rechtsstaatlichkeit
für
ihr
dreckiges
Politgeschäft
in
ihr Politschandmaul zu nehmen?!
Seitens
der
Politik
wird
versucht
die
Menschen
für
„Dumm
zu
verkaufen!“
Mit
einem
völlig
unnötig
überflüssigen
und
illegalen
Gesetzentwurf,
denn
das
derzeitge
BNatSchG
regelt
bereits
Abschüsse
als
absolute
Ausnahmen
und
erlaubt
zudem
NICHT
das
zerschießen
ganzer
Rudelstrukturen.
Also
ich,
so
wie
meine
geneigte
und
werte
Leserschaft
sicher
auch,
habe
in
der
Schule
aufgepasst
und
wir
haben
alle
gelernt
und
in
unserem
Bewußtsein
verankert,
dass
folgendes
definitiv
NICHT
gilt:
Unrecht * Unrecht ist NICHT gleich Recht!!!
Unrecht + Unrecht ist ebenso wenig Recht!! Und auch
Unrecht - Unrecht ergibt immer noch kein Recht!
Das klappt auch mit keiner anderen Formel!
Der
Entwurf
muss
jetzt
noch
den
Bundesrat
passieren!
Wenn
es
den
auch
ohne
Widerstand
und
ohne
gekippt
zu
werden
passiert,
kann
und
muss
die
EU
das
Ding
kippen, da es keinesfalls mit dortigem Recht vereinbar ist!
Ebenso wie gerade die PKW-Maut, die wurde auch durch die EU kassiert!
Und
„LEX-Wolf“
ist
ein
kriminell-illegales
Kabinettstück
von
lobbyistischen
Politkern
und
in
jeder
Hinsicht
trägen,
vielen
unwilligen
und
verblendeten
Weidetierhaltern
welches
umgehend
kassiert
werden
muss
um
Schaden
vom
Wolf
/
von
den
Wölfen
abzuwenden!
Also,
jetzt
wird
es
erst
richtig
spannend
-
unter
jedem
Aspekt!
Ihr
fordert
uns
heraus!
Wir sind da! Die Linie im Sand ist gezogen!
Fuß drüber = Fuß ab!! Diese Gleichung gilt!
(Hier noch ein Link zum Abstimmungsergebnis vom heutigen Tage!)
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf
17.12.19
„The same procedure as every year…“ Antiwolfsbetonkopftreffen in
19:00 Uhr
Hannover
Wieder
einmal
trugen
die
unbelehrbaren
Antiwolfs-Hohlphrasenverfechter
ihre
antiquierten
und
bereits
teils
völlig
überholten
und
rechtswidrigen
Forderungen
krakelend
vor.
Vertreten
waren
das
Landvolk
durch
ihren
Vize
als
Ableger
des
Bauernverbandes,
Schäfer,
medien-
und
geldbewusste
„Möchtegernvollerwerbsschäfer“
mit
getrübter
Wahrnehmung
was
die
Anzahl
an
Wolfsübergriffen
auf
eigene
Tiere
anbelangt,
Landwirte,
Hobbytierhalter
etc..
Wie
immer
scheute
man
sich
dann
nicht
durch
düsterste
Prophezeiungen
unter
Benennung
von
falschen
Sachlagen
und
Fakten
„à
la
Donald
Trump“,
inklusive
dem
schüren
von
Ängsten
durch
Gruselmärchen
das
eigene
angestrebte
Vorhaben
im
Umgang
mit
dem
Wolf
zu
forcieren.
Wie
immer
im
geschlossenen
kleinen
Zirkel
-
namentlich
durch
das
dafür
eigens
geschaffene
und
ebenso
antiquiert
müffelnde
„Aktionsbündnis
Wolf“!
Wie
gehabt
als
„Demonstration“
vor
dem niedersächsischen Landtag in Hannover!
NDR 16.12.19.
Erfreulicherweise
und
ganz
offenkundig
ist
es
aber
wohl
so,
dass
die
Zahl
der
„Hohlphrasendrescher“
sich
in
sinkender
Tendenz
befindet
und
damit
ihre
unqualifizierten
Diffamierungen
und
Äußerungen
zum
Wolf
immer
weniger
Resonanz
finden.
War
es
damals
zu
Zeiten
von
„MT06“
alias
„Kurti“
-
zwar
auch
nur
eine
kleine
Gruppe,
aber
immerhin
noch
aus
über
100
Personen
bestehend,
so
liefen diesmal nur ca. 50 Verblendete in der niedersächsischen Hauptstadt auf!
Das
dürfte
wohl
auch
maßgeblich
daran
liegen,
dass
die
Zahlen
der
Nutztierrisse
durch
Wölfe
trotzt
größerer
Wolfspopulation
eben
NICHT
steigen,
sondern
insgesamt
eine
sinkende
Tendenz
aufweist.
Allein
diese
Tatsache
führt
die
Worthülsen der Wolfshasser und damit letztlich sie selbst ad absurdum!
Besonders
auffällig
bei
diesen
Aktionen
ist
es,
dass
es
immer
wieder
die
gleichen
seit
nunmehr
Jahren
altbekannten
Personen
und
Gesichter
sind,
die
sich
dort,
substanzlose
Parolen
skandierend,
selbst
disqualifizieren!
Unterstützt
von
häufig
unsachlichen
und
einseitigen
Medienberichterstattungen.
Sei
es
von
überregionaler
oder
auch
und
gerade
hier
bei
uns
durch
regionale
profund
wolfsunqualifizierte
Pressevertreter.
Von
den
allgemeinen
„Wolfsabschussforderungen“
über
nicht
machbare
„Wolfsfreie
Zonen“
,
die
„Aufnahme
des
Wolfs
ins
Jagdrecht“,
die
Jagd
auf
Wölfe
generell,
„ohne
Abschüsse
gibt
es
bald
keine
Wedetierhaltung
mehr“
inklusive
des
illegalen
Abschusses
als
„letztes
Mittel“
und…
und…
und…
war
das
gesamte
Repertoire
an
sinnfreiem, gestörten Gedankengut mit
illegalen Forderungen
wieder dabei!
Also,
alles
wie
immer
und
bar
jeder
Aufgeschlossenheit
oder
dem
Willen,
sich
selbst
zu
ändern
oder
das
eigene
Tun
und
Handeln
zu
hinterfragen.
Und
tatsächlich
ihre
eigenen
Weidetiere
vor
dem
Wolf
schützen?
Nicht
doch!
In
den
allermeisten
Fällen
nach
all
den
Jahren
der
Rückkehr
und
Anwesenheit
der
Wölfe
-
Fehlanzeige
- nach wie vor!
Immerhin diese Leute haben gute Vorbilder in der Politik!
Dabei
mal
von
der
Landespolitik
und
ihren
rechtswidrigen
Abschussbemühungen
in
Niedersachsen
und
Schleswig-Holstein
sowie
Meck-Pomm
oder
aktuell
dazugekommen Thüringen ganz zu schweigen.
Auf
Bundesebene
dann
das
Highligt
-
eine
absolute
Semaphore
der
Rechtswidrigkeit
schlechthin:
das
Bestreben
von
„Lex-Wolf“
gerade
gipfelnd
in
einer
Referentenvorlage
die
den
oben
beschriebenen
„Lobbyistenschwachsinn“
beim
Thema
Wolf
aufgreift,
als
Grundlage
verwendet
und
versucht
damit
die
Änderung
des
Bundesnaturschutzgesetzes
zum
schnelleren
und
vielfachen
Töten
von
Wölfen
zu ermöglichen. Und das trotz des
EuGH-Urteils aus Oktober 2019.
Der
Wolf
ist
nicht
die
Bestie!
Der
Name
der
Bestie
lautet:
Mensch!
Der
Mensch,
der
alles was nicht in sein kleines Kunstweltbild passt mit dem Tod zu lösen sucht!
Und
das
aus
purem
Lobbyismus,
Egoismus,
grenzenloser
Gier,
Arroganz
und
Überheblichkeit anderen Lebewesen gegenüber!
Dabei wäre tatsächlich Egoismus hier absolut positiv anwendbar, denn Fakt ist:
„Tötet der Mensch die Arten, wird auch der Mensch sterben.
Schützt der Mensch die Arten - wird er Leben!
Also
Mensch,
sei
dahingehend
egoistisch
und
schütz
die
Arten
-
auch
den
Wolf - und letztlich damit Dich selbst!
Dann wirst auch Du Mensch (über)leben!
(Frei nach Prof. Dr. Harald Lesch zum Thema Artenschutz!)
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf