30.07.2019
Update 2 zum getöteten Wolf in Wittingen - Obduktionsbericht bestätigt,
18:30 Uhr
der Wolf wurde vor seiner Tötung bestialisch gequält !!
Jetzt
ist
es
offiziell.
Der
in
Wittingen
am
Elbe-Seitenkanal
erschossene
und
mit
einer
Drahtschlinge
um
den
Hals
umwickelte
Wolf
wurde
vor
seinem
Tod
grausam
gequält!
Das
Umweltministerium
in
Hannover
veröffentlichte
mit
einer
Pressemeldung
vom
30.07.2019
erste
Einzelheiten
des
Teilobduktionsberichtes.
Teilbericht,
da
noch
weitere
Untersuchungen
an
dem
ermordeten
Wolf
im
„IZW
-
Institut
für
Zoo-
und Wildtierforschung“ in Berlin vorgenommen werden.
Derzeit
steht
jedenfalls
nach
den
dort
durchgeführten
Untersuchungen
fest,
dass
der/die
verantwortliche/n
Mörder
-
dem
jungen
Wolf
vor
seinem
Tod
quasi
in
seiner
Agonie
(Todeskampf)
noch
einen
Draht
durch
eine
Vorderpfote
getrieben
haben.
Eine
barbarische
Bluttat
gewalttätigen,
kriminellen,
menschlichen
Abschaums!
Eine
Bluttat,
die
an
FEIGHEIT
und
GRAUSAMKEIT
kaum
zu
überbieten ist!
Solche
Taten
bergen
aber
eine
gefährliche
Brisanz
-
verkörpert
durch
Funken
die
zu
noch
einer
ganz
anderen
Gefahr
einem
Flächenbrand
heranwachsen
könnten.
(Nur
gut
zu
wissen,
dass
Wolfsbefürworter
bisher
immer
den
legalen
Weg
beschritten
haben.)
Denn
dies
wäre
ein
Flächenbrand,
der
die
ohnehin
schon
mehr
als
angespannte
Lage
zwischen
Wolfsgegnern
und
Befürwortern
weiter
dahingehend
eskalieren
lassen
könnte,
dass
man
sich
demnächst
auf
einem
Level von…
„Quid pro quo“ - Latein: „dies für das“
wiederfindet.
Heraufbeschworen
und
manifestiert
durch
solch
höchst
kriminelle
gewaltbereite Hasstaten einzelner völlig verblendeter Wolfshasser!
Dies
wäre
eine
mögliche
und
äußerst
gefährliche
Entwicklungsrichtung
möchte
ich
hier
eindeutig
warnend
anmarkern!
Eine
Richtung
die
niemanden
voranbringt
und in der Sache an sich einen immensen Schaden verursachen würde!!
Eine
Entwicklungsrichtung
aber,
an
deren
Aufkommen
das
Umweltministerium
in
Hannover,
mit
seinen
bisherigen
kruden
und
jetzt
auch
noch
heuchlerischen
und
in
keiner
Weise
die
Lage
verbessernden
Anti-Wolfsaktivitäten
um
„Umweltminister“
Olaf
Lies
(SPD),
einen
erheblichen
Beitrag
geleistet
hätte.
Und
damit dann in jedem Fall zumindest politisch in der Verantwortung stünde.
Und
das
NUR
weil
UM
Lies
nicht
im
Sinne
des
Artenschutzes
gehandelt
hat
obwohl
er
gekonnt
hätte
und
immer
noch
könnte.
Klare
Kante
beim
Herdenschutz
und
nicht
beim
Wolfsabschuss!!
Fachlichkeit
statt
Lobbyismus!
Wann
begreift
dieser
unglaubliche
Ignorant,
diese
vom
Lobbyismus
völlig
durchseuchte
Politik
dies endlich!
Fest steht jedenfalls:
DER
/
DIE
PERVERSE(N)
TÄTER
GEHÖREN
SCHNELLSTMÖGLICH
ERMITTELT, VERHAFTET UND AUF DAS SCHÄRFSTE ABGEURTEILT !!!
DAS IST MEIN „QUID PRO QUO“!
Artenschutz-Wolf
setzt
alles
daran,
dass
wir
dieses
Ergebnis
als
Vergeltung
für
diesen
toten
Wolf,
der
sich
nicht
gegen
seine
feigen
Peiniger
mehr
wehren konnte erreichen werden!
Dafür
lernt/lernen
der/die
Täter
nun
das
Gefühl
jetzt
hautnah
kennen,
wie
es
ist, selbst gejagt zu werden.
Quid Pro Quo !!!
25.07.2019
Update zum getöteten Wolf in Wittingen - Bestialische Tierquälerei und
17:30 Uhr
blanker Polit-Zynismus!
Mehrere
Tagesgazetten
u.
a.
die
NOZ
berichten
heute,
dass
es
Anhaltspunkte
dafür
gibt,
dass
der
in
Wittingen
tot
aufgefundene
Wolf,
den
brutale
Kriminelle
erschossen
und
mit
einem
schweren
Gewicht
und
einer
Drahtschlinge
um
den
Hals
im
Elbe-Seitenkanal
entsorgen
wollten,
vermutlich
auch
bestialisch
von
diesen
Verbrechern
gequält
wurde.
Tierquälerei
und
illegale
Tötung
eines
höchstmöglich geschützten Tieres!!! Da kommt was an Strafmaß zusammen!
„Tierquäler
sind
in
meinen
Augen
menschlicher
und
gesellschaftlicher
Bodensatz
und
Gossendreck!
Zutiefst
abartig
gestörter,
bösartigster
und
widerwärtigster Abschaum! Ebenengleich mit Kinderschändern!!“
Dieser/diese
ekelerregende(n)
Art-
und
Zeitgenosse(n)
sollte(n)
sich
in
Zukunft
unbedingt
immer
und
immer
wieder
folgendes
ins
Gedächtnis
rufen
und
niemals
vergessen:
„Was Du nicht willst das man
DIR
tu´, das füg auch keinem Anderen zu…“
Ich
hoffe
inständig,
dass
der,
die
Täter
schnell
gefasst
und
dafür
aufs
Schärfste bestraft werden!!
Artenschutz-Wolf
hatte
diesbzgl.
bereits
Kontakt
mit
der
Polizei
in
Wittingen
aufgenommen!
Und
als
sei
dies
alles
nicht
schon
unerträglich
genug,
äußert
sich
ausgerechnet
ein
Minister
bar
jeder
Kompetenz
(quasi
universaldilettantisch)
in
der
Thematik
und
beim
Wolf
selbst
auch
noch
zu
dieser
schrecklichen
Tat.
Gemeint
ist
der
niedersächsische
Umweltminister
Olaf
Lies
(SPD).
Ein
Minister,
der
durch
sein
jämmerlich
unsachliches
und
versagendes
Verhalten
und
seine
Äußerungen
die
an
jeder
tatsächlichen
„Wolfsrealität“
meilenweit
vorbeigehen,
den
„Wolfskrieg“
in Niedersachsen doch erst angeheizt hat und immer noch anheizt.
Ein
Mann,
der
völlig
beratungsresistent
und
ignorant
seit
Monaten
ein
Tier,
den
Rodewalder
Leitrüden
GW717m
töten
will.
Einen
Wolf,
der
sich
nur
seiner
Biologie
entsprechend
-
energieeffizient
in
der
Jagd
-
verhalten
hat
und
sich
dabei
offensichtlich
völlig
UNGESCHÜTZTE
Weidetiere
anstatt
Wild
als
Beute
geholt
hat.
Beute,
welche
ihm
quasi
mehr
als
grobfahrlässig
auf
dem
silbernen
Tablett serviert wurde.
Und
Minister
Lies
ignoriert
hier
Fakten
um
Fakten
und
verlängert
die
irrsinnige
Abschussverfügung
gegen
GW717m
immer
und
immer
wieder
ohne
je
die
Faktenlage offenbar neu geprüft zu haben.
Ein
Nullminister!
Null
Ahnung,
null
Lerneffekt,
null
Einsicht,
null
kompetent
in
Sachen
Wolf
und
das
Beste
diesmal
positiv
gemeint
-
null
erfolgreich
bei
der
Jagd
auf den Wolf!!!
Wobei,
Herr
Minister,
unter
uns
beiden
mal
hier
so
im
Vertrauen
ich
bin
gespannt,
wie
lange
sie
ihr
Blendwerk
der
„Wolfsjagd“
noch
aufrecht
erhalten
können!
Es
hat
offenbar
noch
immer
niemand
begriffen,
dass
Sie
nicht
schießen
lassen
können… das liegt in der Natur der Sach- und Gemengelage nicht wahr ?!!
In
der
scharfen
Verurteilung
der
Tat
des
getöteten
Wolfes
bei
Gifhorn
als
solches,
hat
Lies
aber
Recht.
Dennoch,
manchmal
sollte
ein
Minister
wissen,
wann
es
besser
ist
selbst
den
Rand
zu
halten
und
einen
Sprecher
diese
Arbeit
erledigen
zu
lassen.
23.07.2019
Wölfin bei Wittingen (Nds.) erschossen und versenkt. Und wieder eine
18:00 Uhr
zu tiefst verabscheuungswürdige Tat eines ganz offensichtlich
verblendeten und krimminellen Zeitgenossen.
Bericht der az-online
Diese illegale Tötung erinnert an ein fast tatgleiches Verbrechen aus dem
vergangenen
Jahr
-
damals
begangen
an
einer
jungen
Fähe
am
Tagebausee
Mortka in Sachsen. Artenschutz-Wolf berichtete im vergangenen Juli. Damals
wurde
eine
junge
Wölfin
erschossen
-
anschließend
wurde
dem
Kadaver
ein
Seil
um
den
Torso
gebunden,
an
das
der
Täter
einen
Betonklotz
befestigte
und
das
Tier
so
präpariert
im
Tagbausee
Mortka
zu
versenken
suchte.
Doch
der
Kadaver
trieb
auf!
Das
Verbrechen
trat
zu
Tage.
Strafrechtliche
Ermittlungen
wurden
damals eingeleitet.
Eine
in
der
Tatbegehung
ähnliche
abscheuliche
Straftat
ereignete
sich
nun
in
Niedersachsen.
Bei
Wittingen
wurde
der
Kadaver
einer
illegal
erschossenen,
ein
bis
zweijährigen
Fähe
aus
dem
Elbe-Seitenkanal
gezogen.
Ihr
hatte
man
eine
Drahtseilschlinge
um
den
Hals
gezogen
und
mit
einem
schweren
Gegenstand
verbunden
so
dass
der
Körper
versinken
sollte.
Das
ist
aber
offenbar
ebenso
wie
bei
der
Wölfin
in
Mortka
misslungen.
Bei
dieser
Straftat,
ist
hohe
kriminelle
Energie
im
Spiel
und
die
Polizei
bittet
um
Zeugenmeldungen.
Artenschutz-Wolf
gibt
gern
die
Telefonnummer
dazu
bekannt.
Ein
solches
Verbrechen
MUSS
geahndet werden.
Hier nun die Telefonnummer unter der sich Zeugen melden können:
Polizei Wittingen: (0 58 31) 25 28 80
23.07.2019
Trotz steigender Wolfspopulation(en) in Niedersachsen stagnieren die
16:10 Uhr
Zahlen getöteter Weidetiere bzw. sinken im Vergleich. Dies vermelden
mehrere Medien wie z. B. der
NDR
als auch
Lokalmedien
Trotz
steigender
Wolfs-
Rudelzahlen
in
Niedersachsen
gab
es
laut
dem
UM
Hannover
zum
Vergleich
im
Vorjahr
(97
Angriffe
auf
Nutztiere
durch
den
Wolf)
bis
Mitte
Juli
diesen
Jahres
lediglich
nur
107
Übergriffe.
Diese
Entwicklung
ist
für
für
mich
nicht
unerwartet
-
straft
dafür
jedoch
alle
Hetzer
und
Wolfsgegner
gleichzeitig
sehr
schön
Lügen.
Es
zeigt
sich
jetzt
genau
das,
was
Artenschutz-
Wolf
schon
stets
erklärt
hat.
Wölfe
haben
es
nicht
„per
se“
auf
Weidetiere
abgesehen,
sonst
müssten
die
Risszahlen
stetig
mit
zunehmender
Wolfspopulation
steigen.
Nur
ungeschützte
oder
ungenügend
bzw.
vernachlässigt
geschützte
Tiere
wird
sich
ein
Wolf,
werden
sich
Wölfe
holen,
um
die
eigenen
Kraftreserven
die
für
eine
aufwendige
Jagd
auf
ein
Wildtier
notwendig
sind
zu
schonen.
Ansonsten
wird
ein
Wolf
immer
auf
die
natürliche
Beute
wie
Reh,
Hirsch
oder
Wildschwein
etc.
gehen,
auf
die
er
durch
seine
Mutter
die
Elterntiere
geprägt
wurde.
Und
für
Ausnahmen
regelt
das
in
seiner
jetzigen
Form
bestehende
eu-
rechtskonforme
Bundesnaturschutzgesetz
alles
weitere
genau.
Es
bedarf
damit
keiner
abstrusen
Änderung
wie
die
Vorlage
„Lex-Wolf“
die
nicht
mit
EU-Recht
vereinbar
ist
und
somit
illegal
wäre.
Die
Essenz
hieraus
und
ich
wiederhole
sie
immer
und
immer
wieder
-
Wolfsabweisender
bzw.
wolfssicherer
Herdenschutz
ist
der
WEG!
Dann
wird
sich
das
jetzige
Ergebnis
noch
weiter
verbessern
und
von
ganz
allein
immer
weiter
nach
unten
korrigieren.
Wobei
der
Anteil
an
Beutetieren
in
Form
von
Weidtieren
ohnehin
kleiner
als
1
%
ist.
NICHT
DIE
TÖTUNG
dieser
für
unser
Ökosystem
so
wichtigen
und
herrlichen
Tiere
ist
die
Lösung
sondern
wirksamer Herdenschutz!
Das
sollte
sich
besonders
Umweltminister
Olaf
Lies
(SPD)
mit
seinen
kruden
Handlungen hinter seine beim Artenschutz des Wolfes „tauben“ Ohren schreiben.
19.07.2019
In Österreich ist der Wolf anscheinend willkommen !!!
16:15 Uhr
„Salzburg24“
berichtet
online
über
eine
vom
WWF
in
Auftrag
gegebene
repräsentative Umfrage zum Thema Wolf.
Das Ergebnis:
-
69 %
der Befragten stehen dem Wolf
sehr oder eher positiv
gegenüber.
Sie begrüßen die Rückkehr des Beutegreifers in ihre heimischen Wälder.
-
79 %
- der Teilnehmer glaubt, dass ein friedliches Zusammen grundsätzlich
möglich ist.
-
Lediglich
14 %
sahen die Entwicklung negativ.
-
Nur
8 %
sehr negativ.
Zum Ergebnis werden die folgenden Personen zitiert:
Christian Pichler / WWF-Experte
-
„Die Österreicher wollen keine Jagd auf bedrohte Arten wie den Wolf und
keine aufgeheizte Stimmung“.
-
Österreich positioniert sich klar für den Herdenschutz. Volle EU-Töpfe
stehen bereit - die Fördermittel müssen nur abgeholt werden.
-
Agrar- und Naturschutzreferenten sollen aktiv werden, genau wie Behörden
indem
sie
dem
Informationswunsch
der
Bürger
zur
Verbreitung
des
Beutegreifers und zu Nutztierrissen nachkommen.
Kurt Kotrschal renommierter Verhaltensbiologe und Wolfsforscher
-
„Beutgreifer wie der Wolf sind eine wertvolle Bereicherung für
Ökosysteme“. Der Wildbestand ist vital und die Kleintierfauna wie Fuchs
und Schakal werden natürlich reguliert.
4 von 5 Befragten sahen im Wolf ebenfalls eine Bereicherung für die
Artenvielfalt.
Was
„Artenschutz-Wolf“
jedoch
am
meisten
bei
dieser
Umfrage
erfreute,
war,
dass
endlich
einmal
medienseitig
DAS
WORT
im
Zusammenhang
mit
dem
Wolf
gebraucht wurde, was bisher immer fehlte:
„RESPEKT !“
Respekt
gegenüber
dem
(anderen
Mit-)
Lebewesen
Wolf
und
damit
Respekt
dem Leben selbst gegenüber.
Demnach
bringen
85
%
der
Österreicher
dem
Wolf
Respekt
entgegen.
Sieben
von Zehn Befragten finden ihn faszinierend und nur jeder Zehnte empfindet Angst.
08.07.2019
Tötungsaufforderung gegen Wolfsfreunde durch Wolfshasser bei der
19:45 Uhr
NDR - Diskussion - „Jetzt reichts! - Der Wolf und die Bürger“ Live am
02.07.2019
im
„Jägerkrug“
in
Sonnenborstel,
Landkreis
Nienburg
und
Radio
NDR 1 am 04.07.2019
in (leider) geschnittener Form zu geniessen.
Die
„Diskussionen“
um
den
Wolf
waren
und
sind
seit
jeher
schon
immer
emotional
und
stimmungsgeladen.
So
auch
die
jetzige
NDR-Diskussion
im
„Jägerkrug“
in
Sonnenborstel,
Landkreis
Nienburg
die
aber
den
Level
2.0
im
Aggressionspotential
einleitete.
„Diskutiert“
wurde
um
das
Abschussvorhaben
gegen
den
Rüden
des
Rodewalder
Rudels
GW717m.
Wolfsfreunde
waren
dort
eindeutig
in
der
Unterzahl.
Dafür
umso
mehr
polemisierende
teils
hochaggressive
Wolfsgegner.
So
wurde
von
einer
dieser
Personen
dort
gefordert,
als
ein
Pro-
Wolfsteilnehmer
sich
äußern
wollte,
dass
dieser
„gehängt“
werden
solle.
Das
gleiche
forderte
dieser
„kranke
und
hasserfüllte
Geist“
nochmals,
als
eine
Frau
sich
bzgl.
dieser
Verhaltensweise
bei
der
NDR-Moderatorin
zurecht
-
allerdings
fruchtlos
-
zu
beschweren
suchte.
Offenbar
bereits
anwesende
Polizei
nahmen
die
Personalien
des
Aggressors
auf.
Dies
Verhalten,
diese
Aktion
dürfte
zumindest
den
Straftatbestand
nach
§
111
StGB
„Öffentlicher
Aufruf
zum
begehen
einer
Straftat“
erfüllen
und
wir
hoffen,
dass
diese
Person
ernsthaft
dafür
zur
Rechenschaft gezogen wird. Soweit uns bekannt ist wurde Strafanzeige gestellt.
DAS LEUTE IST EIN ABSOLUTES „NO GO!“ Gehts noch ???
Das
man
mit
harten
Bandagen
in
der
Sache
diskutiert
und
auch
attackiert
ist
eine
Sache
und
solange
i.
O.
wie
man
sich
nicht
eindeutig
selbst
ins
illegale
AUS
schießt
indem
man
anderen
Personen
Gewalt
oder
den
Tod
androht
oder
zu
einer
solchen
Straftat
aufruft!
So
etwas
ist
in
keinster
Weise
zu
dulden
und
zu
tolerieren und demonstrativ im Keim zu ersticken.
GEWALT FÄNGT IMMER DORT AN WO DER GEIST AUFHÖRT!!
Jedenfalls
zeigt
diese
Forderung
dieses
völlig
verblendeten
und
offenbar
mental
komplett
degenrierten
Wolfsgegners
eindeutig
wessen
Geistes
Kinder
sich
leider
vielfach unter den Wolfsgegnern befinden.
Zur
eigentlich
angestrebten
Diskussion
stellten
sich
an
diesem
Abend
jedenfalls
UM
Lies
(SPD),
Dr.
Holger
Buschmann
(NABU),
Tobias
Göckeritz
(Landvolkvertreter und Frank Faß (Wolfcenter Verden).
Die
Diskussion
als
solches,
ergab
in
der
Sache
das
Übliche
-
also
nichts
NEUES.
Soviel
schon
einmal
vorab!
Insgesamt
war
das
Konglomerat
an
Teilnehmern
nicht
wirklich
ausgewogen,
denn
ein
echter
Wolfsbefürworter
war
nicht
wirklich
in
der
Sache auszumachen.
Wolfssichere
Zäunung
und
Abschuss
im
Einzelfall
ist
das
A
und
O
fordern
die
einen
(NABU
und
Co.).
Diejenigen
die
dies
nicht
wollen
aber
hochsubventioniert
ihre
Weidetierhaltung
(Landvolkfraktion)
betreiben,
fordern
den
Abschuss
am
liebsten
ganzer
Rudel
generell.
Fraglich
ist
jetzt
nur
was
Herr
Faß,
an
diesem
Abend
dort,
vorgestellt
als
Wolfsbefürworter,
wollte.
War
er
nicht
einer
der
ersten,
der
damals
selbst
die
Goldenstedter
Fähe
abschiessen
wollte?
Die
ebenso
wie
GW717m KEIN Problemtier ist?!
Eigentlich
ebenso
überflüssig
war
die
Teilnahme
von
Olaf
Lies
als
nds.
UM.
Dem
Mann,
der
den
Artenschutz
beim
Wolf
mit
Füßen
tritt
und
dort
auf
die
Frage
ob
die
Abschussgenehmigung
von
GW717m
mit
europäischem
Recht
konform
ist
dies
wie folgt sinngemäß beantwortete:
„Selbstverständlich, wir haben alles genauestens geprüft.“
Gern
zieht
Lies
sich
hierbei
auch
auf
die
beiden
Verwaltungsurteile
zurück,
gegen
die
aber
noch
ein
Klageverfahren
läuft.
Diese
beiden
Urteile
haben
nämlich
ganz
offensichtlich
nicht
das
umfassende
Spektrum
der
Betrachtungsweisen
beim
Wolf
mit
aufgenommen.
Daher
ist
diesbzgl.
ja
auch
noch
ein
Klageverfahren
offen.
Artenschutz-Wolf berichtete.
Interessant
ist
im
Zusammenhang
mit
der
Frage
nach
dem
Einklang
mit
europäischem
Recht
jetzt
aber,
dass
BUM
Svenja
Schulzes
angestrebtes
„Lex
Wolf“
anscheinend
aus
eben
genau
nicht
bestehender
Konformität
mit
europäischem
Recht
in
Einklang
zu
bringen
und
somit
auch
nicht
mehr
vor
der
Sommerpause im Bundestag verabschiedet worden ist.
Weiter
erklärt
UM
Lies
im
Lauf
der
Diskussion
wie
bisher
folgenden
Nonsense:
(Artenschutz-Wolf
kommentiert
und
wiederholt
bereits
in
früheren
Beiträgen
getätigte Kommentierungen sinngemäß hier in
blauer Schrift
)
-
Rinderherden bieten selbst einen ausreichenden Schutz vor Wolfsattacken.
(Zahme
Hausrinder
sind
längst
nicht
so
wehrhaft
wie
z.
B.
der
amerikanische
Bison
oder
europäische
Wisent
-
und
beide
Wildrindarten
müssen
trotz
großer
Wehrhaftigkeit
Opfer
und
damit
Tribut
aus
den
eigenen
Reihen als Beute dem Wolf zollen)
-
Man kann nicht überall ganze Rinderherden zäunen.
(Rinder
sind
von
der
Förderkulisse
zu
Abwehrmaßnahmen
gegen
den
Wolf
umfangen - also kann gezäunt werden - wenn man nur will)
-
Der Wolf GW717m muss geschossen werden, da er sein Verhalten auf
seine
Nachkommen
projiziert
-
das
habe
man
in
Cuxhaven
gesehen
u.
s.
w.
-
es
werden
Risszahlen
von
49
-
angeblich
vom
Wolf
gerissenen
Weidetieren - aus dem Zaubererzylinder hervorgezaubert.
(Das
wäre
geradezu
ein
Kabinettzauberkunststück
der
unheimlichen
Art,
wenn
die
illegal
getöteten
Elterntiere
der
damaligen
Cuxhavener
Welpen
es
„post
mortem“,
quasi
als
Geister,
beigebracht
hätten,
Weidetieren
zu
töten
-
Eben
der
Umstand,
dass
die
Elterntiere
des
Cuxhavener
Rudels
illegal
getötet
wurden
brachte
die
Welpen
dazu
auf
leicht
verfügbare
Beute
-
Weidetiere
-
überzugehen
anstatt
ihre
natürliche
Beute
wie
Reh
und
Wildschwein
zu
jagen
auf
die
sie
die
Leittiere,
so
sie
nicht
illegal
umgebracht
worden wären, geprägt hätten!!)
-
Wolfsbefürworter sind durch Störaktionen verantwortlich dafür dass
GW717m noch am Leben ist.
(Lies
erklärt
selbst,
dass
sich
die
Leute
auf
öffentlichen
Wegen
im
öffentlichen
Bereich
aufhalten…
das
dürfte
sich
wohl
kaum
auf
die
„Hetzjagd“ auf den Wolf auswirken! Lies versucht hier etwas zu vertuschen!!!
Wenn
sich
die
Leute
einmal
die
Mühe
machen
würden,
die
Abschussverfügung
gegen
717m
WIRKLICH
zu
lesen,
dann
würde
jedem
der
sich
mit
der
Materie
beschäftigt
auffallen,
dass
UM
Lies
den
Wolf
rechtlich
überhaupt
nicht
schießen
kann
und
auch
nicht
darf.
Nicht
einmal
mit
seinen
beiden
Urteilen!!!
Wobei,
hier
ist
nicht
nur
Lesen,
sondern
auch
mehr als zuvor das Verstehen eines Textes gefragt!)
-
Des Ministers Lieblingsgeschwafel - der Staat muss in
Ausnahmesituationen „handlungsfähig“ sein.
(Die
Rechtsgrundlagen
für
Ausnahmen
sind
bereits
komplett
gegeben
und
umsetzbar.
Die
absolute
Einzelausnahme
IST
geregelt.
Ja,
ich
wiederhole
mich
hier
zum
100.000sten
Mal.
Und
ich
werde
es
immer
wieder
tun!
Wir
brauchen
keine
Erneuerung
der
Rechtslage!
Rechtlich
ist
alles
vorhanden,
damit
Wolf
und
Mensch
auch
mit
absoluten
Einzelausnahmen
miteinander
leben können - wer hier wieder mal versagt ist der Mensch!!!)
Auch
die
Antwort
auf
die
Nachfrage
nach
den
bisher
aufgelaufenen
Kosten
für seinen bisherigen „Wolfsjagdwahnsinn“ bleibt er schuldig!
Nicht einmal die kleine Anfrage der Grünen dazu hat dieser Mann bisher
beantwortet, wozu er rechtlich verpflichtet ist ! Hier noch einmal der Link
zur kleinen Anfrage:
Drucksache 18/3628
vom 02.05.2019
Gleichzeitig erklärt er aber dass die Wolfskasse leer ist.
Wofür
wurden
diese
Steuergelder
dann
ver(sc)wendet
?
Für
eine
idiotische
und
nicht
mit
EU-Recht
vereinbare
Wolfsjagd
anstatt
für
zielführende
Herdenschutzmaßnahmen ?
Dieses
hier
mal
nur
als
kleine
Auswahl
an
politischem
Geschwafel
und
Irrsinn
den
ein
eigentlich
dem
Artenschutz
verpflichteter,
jedoch
völlig
beratungsresistenter
und egomanischer Minister öffentlich zum Besten gibt.
Fazit zu dieser geradezu haarsträubenden ministerfreundlichen „Diskussion“:
Im
Westen
nichts
Neues
bei
sich
immer
mehr
verhärtenden
Fronten
mit
sich
ins
Widerwärtigste steigerndem Aggressionspotential!!
Die Devise musste und muss lauten:
„Nicht
nur
quatschen,
sondern
machen!
Sprich
Herden
zäunen
und
damit
schützen!
Dann
klappt
es
auch
mit
Nachbar
Wolf!
Denn
er
ist
nicht
das
Problem! Das Problem ist wie immer der MENSCH!
„In
vielen
Ländern
klappt
es
sehr
gut
mit
der
Koexistenz
von
„Mensch
und
Wolf“!