29.08.2019
Eskalierender Grünen-Antiwolfswahnsinn in Schleswig-Holstein -
18:30 Uhr
„Wolfsripper“ Minister Jan Philipp Albrecht (Grüne) schaltet illegal auf
DEFCON1
Neues
vom
zweiten
politischen
„Wolfsripper“
in
Norddeutschland
-
dem
Umweltminister
Jan
Philipp
Albrecht
(Grüne)
aus
Schleswig
Holstein.
Ebenso,
wie
sein
profund
artenschutzunfähig
agierender
nds.
Amtskollege
Olaf
Lies
(SPD)
seit
Monaten
den
Rodewalder
Leitwolf
illegal
erschießen
lassen
will,
trachtet
sein
ihm
darin
absolut
ebenbürtiger
Kollege
Minister
Albrecht,
dem
Wolf
GW924m
im
Raum
Pinneberg
und
Umzu
nach
dem
Leben.
Gleichfalls
seit
geraumer
Zeit,
genauso
erfolglos
und
mit
einer
ebenso
illegalen
Abschussverfügung
als
Alibigrundlage
im
Gepäck.
Kaschierend
eingesetzt
für
sein
eigenes
unsagbar
klägliches politisches Artenschutzversagen beim Wolf!!
(Artenschutz-Wolf
berichtete
bereits
ausgiebig
im
Januar
und
Februar
diesen
Jahres über beide „Amtsträger“ und Ihre geplanten Heldentaten.
-
siehe Archiv
-
Nun
will
Albrecht
tatsächlich
alles
ins
Feld
werfen
was
er
nur
mobilisieren
kann
um
GW924 m zu töten.
DEFCON 1
wurde damit ausgerufen!
Angekündigt
hatte
er
eine
solche
Ausweitung
der
„illegalen
Aktivitäten“
ja
bereits
Anfang des Jahres.
Daher
sollen
nunmehr,
auch
einem
NDR-Bericht
zur
Folge,
sämtliche
revierinhabenden
Hobbyjäger
deren
Reviere
im
vermuteten
Streifgebiet
von
GW924m liegen, ermächtigt werden, den Wolf straffrei zu erschießen.
Dies
ist
eine
unglaubliche
und
ungeheure
„Unverfrorenheit
und
Sauerei“
dieses
Artenschutz-Politclowns
von
Umweltministers!
Geltendes
europäisches
Recht
(FFH-Richtlinie)
übertragen
in
nationales
Recht
(Bundesnaturschutzgesetz)
wird
von
ihm
bewusst,
also
vorsätzlich
mit
Füßen
getreten,
in
dem
er
sich
einfach
darüber
Kraft
souveräner
Arroganz
und
Ignoranz
-
und
das
ungebremst
und
ungestraft
hinwegsetzt.
Weder
fühlen
sich
offenbar
seine
eigenen
Reihen,
noch
die
Justiz
oder
gar
sonst
irgendjemand
dazu
bemüßigt,
diesen
aus
dem
Ruder
gelaufenen Querkopf aufzuhalten.
Die
bisherige
Hatz
auf
GW924m
bestand
aus
einer
überschaubaren
illegal
agierenden
Gruppe.
Jetzt
bei
der
geplanten
Ausweitung
der
Jagd,
in
dem
großen
Streifgebiet
und
der
daraus
resultierenden
Anzahl
von
Revieren
und
damit
„Hobbyjägern“
die
damit
zu
den
Waffen
gerufen
werden,
werden
es
Dutzende
sein,
die
demnächst
dann
blind-
und
schießwütig
alles
niedermetzeln
werden,
was
auch nur im Ansatz nach Wolf aussieht.
Ob
es
sich
dabei
um
GW924m
handelt
oder
nicht
dürfte
bei
einer
solchen
Aktion
dann
wohl
kaum
eine
entscheidungstragende
Rolle
in
dieser
„illusteren
Mordsgesellschaft“
spielen,
denn
auf
Distanz
ist
das
Individuum
wohl
kaum
zu
identifizieren.
Und
Experten,
sind
hier
jedenfalls
nicht
am
Start!
Davon
abgesehen,
und
ich
betone
es
immer
wieder,
weil
es
offensichtlich
notwendig
ist,
darf GW924m nicht getötet werden. Jedenfalls nicht straffrei!
Artenschutz-Wolf
warnt
jeden
Grünrock
eindringlich
davor,
sich
an
einer
solch
illegalen
Aktion
des
schleswig-holsteinischen
Umweltministers
zu
beteiligen.
Die Fakten sind folgende und machen einen Abschuss zu einer Straftat:
-
Der Herdenschutz der Weidetiere vor dem Wolf in Schleswig-Holstein war
und
ist
desolat!
Weidetiere
sind
dort
entweder
gar
nicht
oder
nur
völlig
ungenügend
und
wenn,
dann
nur
zum
Teil
mit
desolatesten
Mitteln
„geschützt“.
-
GW924m hat wenn, Weidetiere gerissen, die
ungeschützt
waren. Und das
weder in einer erheblichen noch ernsten Schadenshöhe.
-
Damit gilt er auch nach schleswig-holsteinischem, politischen Willen
NICHT
als
Problemtier.
Diese
Aussage
liegt
Artenschutz
Wolf
SCHRIFTLICH
sogar
vom
Umweltministerium
in
Schleswig-Holstein
selbst, vor!!! Damit darf GW924m NICHT geschossen werden.
-
Ein Wolf, der sich tatsächlich als Problemtier darstellen sollte, kann bereits
nach aktuell geltendem Recht entnommen werden.
Diese Entnahme, also Tötung „des“ Wolfes ist aber als absolute Ausnahme,
durch
europäisches
und
nationales
Recht
geregelt,
da
der
Wolf
eine
zurecht
höchstmöglich geschützte Art ist.
Ein
Abschuss
könnte
dann
in
Betracht
kommen,
wenn
mehrere
Risse
mit
hohem
Schaden
genau
einem
Individuum
also
einem
Wolf
eindeutig
zugeordnet werden konnten.
Wenn
dann
alle
weiteren,
zusätzlich
zu
einem
bereits
bestehenden
sogenannten
„wolfsabweisenden
Grundschutz“
(ist
ein
MUSS)
eingesetzten
Schutzmaßnahmen
wie
z.
B.
höhere
Elektrozäunen
die
einen
bestimmten
Mindeststandard
einhalten
müssen
und
oder
der
zusätzliche
Einsatz
von
Herdenschutzhunden
letztlich
dann
nicht
den
gewünschten
Erfolg
bringen
und
weitere
Risse
desselben
Tieres
folgen…
…dann
wäre
eine
Entnahme
möglich.
-
Selbst bei einem solchen Status Quo wäre dann aber immer noch noch die
Vergrämung
als
vorletztes
Mittel
einzusetzen,
bevor
es
zum
finalen
Abschuss käme.
Das
heißt,
die
aktive
Vertreibung
des
Wolfes
durch
z.
B.
Beschuss
mit
„Gummigeschossen“
o.
ä.
Aktionen,
die
dem
Beutegreifer
zeigen
sollen
wo
für ihn die Grenze ist!
Das
gesamte
Prozedere
regelt
eindeutig
die
FFH-Richtlinie
und
das
Bundesnaturschutzgesetz.
-
Die vorliegende ohnehin schon illegale Abschussverfügung gilt nur für exakt
ein Tier, GW924m.
Da
auch
Wanderwölfe
derzeit
in
SH
umherstreifen,
und
es
sind
offenbar
10
weitere
genetisch
nachgewiesene
und
streifende
Individuen
dort
unterwegs,
könnte
ein
solches
Tier
in
Verwechselung
als
Kollateralschaden
erschossen
werden.
Das
stellt
dann
in
jedem
Fall
einen
Straftatbestand
zur
Ahndung
mit voller Härte dar.
Weiter
erklärte
UM
Albrecht
im
Frühjahr
selbst,
dass
wenn
ein
weiterer
Wolf
im
Bereich
von
GW924m
auftauchen
würde,
die
Abschussverfügung
erlischt.
Eben um einen solchen Fehlabschuss zu vermeiden.
Soviel
also
zu
den
Worten
und
Taten
eines
Mannes
in
einem
offiziellen
Amt
gewählt von Menschen (Wählern) welche die Grünen mit Artenschutz in
Verbindung
brachten
und
bringen.
In
Schleswig-Holstein
ganz
offenbar
ein
fataler und für Wölfe sogar tödlicher Fehler.
-
Zum Schluss noch die Tatsache - Hobbyjäger sind keine EXPERTEN. Und
nur solche dürfen einen Wolf entnehmen, sprich töten!!
Artenschutz-Wolf
warnt
hier
unmissverständlich
„FINGER
WEG
vom
ABZUG“! Jeder kommende Abschuss wird zur Anzeige gebracht.
07.08.2019
83.000,-- Euro Wolfsjagdkosten zu schlappen 3.000,- Euro Weidtierschaden.
18:00 Uhr
Geschädigte Halter stellen nicht mal Anträge auf Billigkeitsleistungen ?!?
Das
UM
beantwortet
die
Kleine
Anfrage
18/4187
von
u.
a.
Christian
Meyer
B90/Grüne
zum
Thema:
„Transparenz
beim
Umgang
mit
Steuergeldern:
Was
kostet die Jagd auf den
Rodewalder Rüden
?“
Hier
der
LINK
zu
den
Fragen
der
Faktion
B90/Grüne
inkl.
der
Antworten
des
UM
unter Drucksachennummer 18/4283!
Auch der
NDR
berichtet!
Kommentar Artenschutz-Wolf
83.000,-- Euro Steuerverschwendung zu schlappen 3.000,-- Euro Schaden!!
Wo ist da die Verhältnismäßigkeit?!
Von
dem
Geld
wäre
der
geringe
Schaden
schnell
behoben
gewesen
und
was
hätte „MANN“ nicht für einen hervorragenden Wolfsschutz für die armen von ihren
im
Jammern
durchtrainierten,
ignoranten
und
verantwortungslosen
Haltern
im
Stich gelassenen Weidetiere etablieren können.
Leuten, die wegen dem Schaden so ein Geschrei veranstaltet haben und…??
Laut
der
Antwort
des
Ministeriums
haben
die
meisten
nicht
einmal
einen
Antrag
auf Billigkeitsleistungen gestellt!
Das
zeigt
wunderbar
einmal
mehr
worum
es
diesen/solchen
„Zeitgenossen“
geht:
„Tötet
den
Wolf!“
und
um
nichts
anderes.
Denn
dann
brauchen
sie
sich nicht zu ändern!!
„Wolfsjagdkosten“:
Kosten für „Dienstleister“
= 48.201,64 Euro
Personalkosten
= 31.628,76 Euro
Ordnungskräfteeinsatz
= 2.978,48 Euro
Übertragungskosten GPS
= 1.130,50 Euro
Gesamtkosten „Wolfsjagd“
=
83.939,38 Euro
Eingesetzt im Verhältnis zu:
„Ausgeglichene Schäden“:
Schäden an Nutztieren (NTS 678,811 und 852)
= 2.458,60 Euro
Schaden an einem „Wolfsgrundschutz“ ???
= 429,10 Euro
Gesamtschaden (mutmaßlich) durch GW717 m
=
2.887,70 Euro
Fast
84.000,-- Euro
Steuerverschwendung
zu
2.887,70 Eur
o Schaden !!!
84.000,-- Euro
Ausgaben und er darf den Wolf so nicht einmal schießen!!
Und die Frage ist nach wie vor „WARUM AUCH?“
2.887,70
Euro
sind
weder
ein
„ERHEBLICHER“
noch
ein
„ERNSTER“
Schaden!!
Und
die
Leute
im
Territorium
des
Rodewalder
Rudels,
schützen
immer noch nicht ihre Weidetiere!!! Unglaublich!
Als
Umweltminister
beim
Thema
Wolf
schon
nur
„Luftpumpenverhalten“
und
„Zahlen“
scheinen
Lies
nun
auch
nicht
so
wirklich
zu
liegen!!
Was
kann
der
Mann
eigentlich,
fragt
man
sich
da
doch
wohl
zu
recht?!
Vor
allem
als
Steuerzahler!!
Ich
meine außer heiße Luft zu verbreiten?!
Eine
solche
Katastrophenbilanz
in
der
freien
Wirtschaft
zu
produzieren,
hätte
jedem die sichere Entlassung beschert!
Wahrscheinlich
war
das
bei
der
„Politschmierenposse“
um
des
Ministers
angeblichen
Jobwechsel,
mit
einer
der
„wahren“
Gründe,
warum
daraus
nichts
wurde!?!
„I stand up for Wolves until my last breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf
06.08.2019
Köstliche Medienschlagzeilen und Artikel zum Verbleib von uns „Olaf“ als
18:00 Uhr
„UM“ in der nds. Politik!
Ich
möchte
meinen
geneigten
Lesern
hier
einmal
nur
zwei
Überschriften
aus
der
hiesigen
Tagespresse
zum
Besten
geben
die
beschreiben
sollen
warum
Olaf
Lies
in
der
nds.
Politik
als
Möchtegern-Umweltminister
verblieben
ist.
Mein
gestriger
Post hatte sich ja bereits mit dem Thema befasst.
„Aus Liebe zur SPD“
und
„Olaf Lies und das Glück des Bleibens“
Diese
Überschriften
hatten
heute
morgen
eine
derart
durchschlagende
Wirkung
auf
mein
Zwerchfell,
dass
es
mich
fast
von
meinem
Stuhl
an
unserem
Eßplatz
gefegt hätte.
Der
Teil
meines
Frühstücks,
den
ich
gerade
in
meinen
Mund
geschoben
hatte
während
ich
dies
las,
kämpfte
adhoc
mit
der
Entscheidung
um
seine
weitere
Verlaufsrichtung.
„Richtung A = „
Mir weiterhin
als Nahrung zu dienen“ oder
„Richtung B = „
Das Esszimmer als Munition per Lachanfall zu verunreinigen“.
Meine
Güte,
halten
unsere
Herren
Politiker
die
Wählerinnen
und
Wähler
tatsächlich
für
so
geistig
minderbemittelt
um
ihnen
einen
solchen
Riesenhaufen
Wolfslosung auftischen zu können?!
Und
dann
wundert
sich
die
SPD
über
ihren
wohlverdienten
Aufenthaltsstatus
im
tiefsten Kellergeschoss?
Leute, ihr habts einfach nicht besser verdient!! Selbstgemachte Leiden!
„I stand up for Wolves until my last breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf
05.08.2019
UM Olaf Lies (SPD) bleibt uns leider erhalten - es gibt zum Bedauern für die
19:45 Uhr
nds. Wölfe leider noch keinen Anlass für ein freudiges Geheul! Dennoch es
bleibt beim 3:0 für den Rodewalder Leitwolf und am 4:0 arbeiten wir!
Mit dem Schlimmsten rechnen und auf das Beste hoffen… leider hat sich der
silberne
Hoffnungsstreif
am
Horizont
-
ein
sich
ankündigender
Jobwechsel
von
UM
Lies
raus
aus
der
Politik
und
rein
in
die
Energiewirtschaft
als
Spitzenlobbyist
„noch“ nicht erfüllt.
UM
Olaf
Lies
(SPD)
bleibt
in
Niedersachsen!
Sehr
bedauerlich
für
die
niedersächsische und bundesweite Wolfspopulation!
Die
Medien
zu
dieser
Politposse
die
letzten
Tage
und
besonders
heute
zu
verfolgen
war
sehr
aufschlussreich!
Besonders
bezeichnend
dabei
war
das
Statement
von
Niedersachsens
Ministerpräsident
Stephan
Weil
(SPD)
und
die
ganze
„Wir
haben
Dich
doch
soo
lieb
-
bleib
doch
bitte
hier
-
Fanpost
vom
Wochenende
für
den
„Umwelt-
Artenschutz-Olaf“!!
Ich
kann
derzeit
meine
Tränen
nicht
genau
differenzieren
ob
es
nun
Humortränen
oder
Tränen
der
Ergriffenheit
sind
angesichts
solch
„inniger
Bittbekundungen
seitens
der
Parteigrupies“!
So
wie
ich
mich
kenne
entspringen
sie
allerdings
eher
Nicht
einer
Ergriffenheit
meinerseits!
Der
NDR
zitiert Stepahn Weil jedenfalls wie folgt:
„Die Woche fängt gut an, jedenfalls aus meiner Sicht!“
Dies ist ein so bezeichnend vielsagender Satz!!
„MÄNNER“
an
der
Landesspitze
haben
schließlich
Pläne!
Zumeist
große
Pläne
und die lässt MANN sich nicht so ohne weiteres durchkreuzen! Nicht wahr?!
Nach
dieser
„Ich
bleib
doch
lieber
hier
in
Niedersachsen-Loyal-Aktion“
heute,
steht
der
„Umwelt-Olaf“
nun
immerhin
wieder
etwas
frischer
aufpoliert
da
als
vorher!
Naja,
jedenfalls
polit-optisch
frischer
als
vorher!
Loyales
Verbleiben
statt
satt-
lukrativem
Lobbyistenjob
-
ohne
„Wolfsnervereien“?!
„Aber
natürlich
doch!
-
das
glaubt jeder! Sofort!!“
„Glaubwürdiger“ geht es nun wirklich nicht! Zumindest nicht in der Politik!
Immerhin
kann
die
angeschlagene
SPD
ihren
„Friesenjung“
jetzt
zumindest
wieder
versuchen
in
der
Gunst
unbedarfter
Wählerinnen
und
Wähler
anzupreisen!
Um
ihn
als
vielleicht
„Aufstiegskandidaten“
voranzubringen
sozusagen!
Vielleicht
sogar
noch
etwas
weiter
oben
auf
der
Karriereleiter
angesiedelt?!
Das
wäre
doch
wichtig!! Fragt sich nur für wen gerade dies derzeit wichtiger ist?!
Ich
kann
mir
jedenfalls
beim
besten
Willen
nicht
vorstellen,
dass
unser
„Umwelt-
und
Artenschutz-
Olaf“
derzeit
in
seiner
jetzigen
neuen
alten
Position
wirklich
verharren möchte weil er dort so glücklich ist! Ein Schelm… sag ich da nur!
Immerhin
hat
es
für
uns
Wolfsbefürworter
auch
etwas
Gutes,
wir
brauchen
uns
nicht
sofort
auf
ein
neues
Gegenspielerbild
einstellen.
Das
ist
doch
auch
was
wert!
Dennoch
wage
ich
mal
einen
Blick
in
die
Glaskugel:
„Allzu
lange
warten
glaube
ich, brauchen wir in diesem Punkt aber nicht!“
Egal,
wer
kommt!
Wir
sind
da
um
dem
Wolf
/
den
Wölfen
ein
Leben
hier
mit
uns
zusammen
zu
ermöglichen.
Unsere
Ambitionen
dienen
keinem
widerlichen
Lobbyismus, sondern einzig und allein dem Schutz der Wölfe!
„I stand up for Wolves until my last breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf
04.08.2019
Verläßt UM Olaf Lies (SPD) alias „Käpt´n Ahab“ sein selbstzerstörtes
12:45 Uhr
„Schiff“
den „Wolffänger - Umweltministerium und wechselt in einen
Spitzenlobbyistenjob in der „freien“ Energiewirtschaft?!
„Wal
da
bläst
er!“
so
tönt
der
Ausruf
im
Ausguck
der
„Pequod“
dem
Walfänger
des
„Käpt´n
Ahab“
im
Roman
„Moby
Dick“
von
Herman
Melville
als
der
weiße
Wal
in
Sicht
kommt.
Jeder
kennt
die
Geschichte
der
obsessiven
und
lange
erfolglosen
Jagd
des
Kapitäns
auf
dieses
Tier,
welches
den
Mann
letztlich
in
den
seinen
Untergang reißt!
„Wolf
da
heult
er!“
Genau
das
war
für
Olaf
Lies
die
letzten
Monate
immer
wieder
sein
„Moby
Dick“!
Der
Leitrüde
des
Rodewalder
Rudels
entzog
und
entzieht
sich
den
„Bemühungen“
des
Ministers,
sich
von
dessen
Schergen
erschießen
zu
lassen.
Wobei
es
hier
tatsächliche
Bemühungen
in
diese
Richtung
unter
Bezug
auf
die
Abschussverfügung
für
GW717m
rechtlich
betrachtet
wohl
niemals
gegeben haben kann und dürfte. - Artenschutz-Wolf wies mehrfach darauf hin!
Die
Wolfspopulationen
speziell
in
Niedersachsen
und
auch
bundesweit
haben
und
hatten
unter
Olaf
Lies
alias
„Käpt´n
Ahab“
nicht
wirklich
etwas
Gutes
von
diesem
„Möchtegern-Umwelt-
und
Artenschutzminister“
zu
erwarten.
Ganz
im
Gegenteil!
Lies
handelte
völlig
beratungsresistent
und
ignorierte
dabei
von
lobbyistisch
hetzenden
Koalitonspartnern
verschiedenster
Genre
getrieben,
Fakten-,
Sach-
sowie
vorrangig
anzuwendende
EU-Rechtsgrundlagen
beim
Wolf
in
sämtlichen
Registern
um
ein
schnelles
Töten
der
Tiere
zu
ermöglichen.
-
Artenschutz-Wolf
berichtete die vergangenen Monate ausgiebig.
Hätte
Lies
wie
bei
Amtsantritt
angekündigt
„Klare
Kante“
und
zwar
dort
gezeigt,
wo
tatsächlich
Handlungsbedarf
bestand
und
besteht,
nämlich
in
der
Weidetierhaltung
anstatt
beim
Wolf
und
hätte
er
damit
dann
den
„wolfssicheren“
Schutz
der
Weidetiere
vorangetrieben,
hätten
wir
heute
sehr
wahrscheinlich
einen
doch
wesentlich
entspannteren
Umgang
mit
der
Situation
an
sich
und
mit
dem
Wolf
als
wertvollen
Nachbarn
speziell.
Diese
Chance
hat
Olaf
„Ahab“
Lies
hier
in
Niedersachsen aber ziemlich gründlich vergeigt…
…doch
nun
könnte
es
doch
noch
ganz
anders
kommen!
Eine
neue
Chance?!
Ein
Neustart
mitten
in
der
Legislaturperiode!?!
Olaf
Lies
liegt
offenbar
ein
Jobangebot
der
Energiewirtschaft
vom
Bundesverband
der
Energie-
und
Wasserwirtschaft
(BDEW) vor. Ein Spitzenlobbyistenposten! Welch ein Zufall?! Genau sein Ding!!!
Ministerpräsident
Weil
hat
Medienberichten
zu
Folge
Minister
Lies
bis
zum
morgigen
Montag
Zeit
eingeräumt
eine
Entscheidung
zu
treffen,
ob
er
den
„Jobwechsel“ will oder nicht.
Für
unsere
mittlerweile
heimischen
Wölfe
hier
wäre
dies
zunächst
in
jedem
Fall
ein
Gewinn!
Zunächst,
weil
man
nie
weiß
wer
dann
folgt.
Schlimmer
geht
ja
bekanntlich auch immer!
Daher
können
wir
nur
hoffen,
sollte
Lies
jetzt
das
einzig
richtige
tun,
etwas
wozu
Artenschutz-Wolf
ihn
bereits
vor
Monaten
aufgefordert
hat,
nämlich
sich
selbst
„politisch
letal
zu
entnehmen“,
sprich
seinen
Hut
zu
nehmen
-
und
dem
Angebot
des
Bundesverbands
der
Energie-
und
Wasserwirtschaft
(BDEW)
folgen,
bestünde zumindest die theoretische Chance auf eine Verbesserung.
Da
Ministerposten
aber
zumeist
nichts
mit
originärer
fachlicher
Kompetenz
zu
tun
haben,
sondern
ein
Politikum
und
Postengeschacher
sind,
sollte
um
endlich
Fachlich-
und
Sachlichkeit
in
die
Thematik
zu
bekommen,
der
Anteil
derer
Kandidaten
bei
der
nächsten
Ministerpostentombola
in
der
Lostrommel
erhöht
werden
die
eine/ein
echte/r
fachlich
versierte
/
fachlich
versierter
Nachfolgerin
/
Nachfolger
sein
könnten.
Jemand,
dem
Artenschutz
beim
Wolf
am
Herzen
liegt
und
ihn
in
der
Fachlichkeit
und
Sachlichkeit
dann
wahrnimmt
und
umsetzt.
Natürlich im Sinne eines echten Miteinander von Wolf und Mensch!
Es
gibt
schon
lustige
Parallelen
zwischen
der
Situation
Ahab
und
Lies.
Hier
stirbt
zwar
kein
Minister
wortwörtlich
und
das
ist
auch
gut
so,
aber
sollte
Lies
gehen,
wäre
er
trotzdem
entschwunden
und
könnte
in
diesem
Bereich
nicht
noch
mehr
Schaden
anrichten
als
er
bisher
schon
verursacht
hat.
Und
es
gewinnt
in
diesem
Fall
kein
Wal
sondern
ein
anderer
Mitbewohner,
der
Wolf.
Bereits
am
01.05.2019
kündigte Artenschutz-Wolf dies am Ende des damaligen Posts an…
3:0 für den Rodewalder Wolf! Und das 4:0 wird kommen
!!
Warten
wir
also
den
kommenden
Montag
ab,
rechnen
mit
dem
Schlimmsten
und
hoffen
auf
das
Beste!
4:0
hieße
es
dann
nicht
nur
für
den
Rodewalder
allein,
sondern
stellvertretend
für
alle
Wolfspopulationen
hier
in
Deuntschland.
Also
liebe
Wolfsfreunde nicht zu früh freudig heulen!
Sollte
Olaf
-
„Ahab“
Lies
dann
doch
davon
hinken,
dann
dürfen
wir
zumindest
ein
vorsichtig
optimistisches
Heulen
anstimmen,
müssen
dabei
aber
immer
äußerst
wachsam bleiben. In diesem Sinne:
Artenschutz-Wolf jedenfalls ruft Dir zu: „
Go Olaf Go! As quick as possible!!“
Hier noch die Links zu den Medienberichten:
NDR
Der SPIEGEL
Kreiszeitung dpa - Meldung