08.10.2020
25 Jahre Wölfe im Yellowstone - Neue Forschungsergebnisse belegen, als
23.00 Uhr
„Superökologen“ ermöglichten sie die Restabilisierung des dortigen
Ökosystems
Die
„National
Geographic“
brachte
einen
Bericht
mit
Datum
vom
14.
Juli
2020
sowohl
in
der
deutschen,
als
auch
in
der
englischen
Originalausgabe
über
die
nunmehr
wieder
bestehende
25-jährige
Anwesenheit
von
Wölfen
im
Yellowstone
Nationalpark
in
den
USA.
Berichtet
wird
dabei
auch
über
eine
neue
Studie
und
die
sich
daraus
ergebenden
Forschungsergebnisse
und
Erkenntnisse
zur
Stabilisierung
des
Ökosystems
durch
die
Anwesenheit
der
großen
Prädatoren
vor
Ort.
Der
mit
der
Rückkehr
der
Beutegreifer
einsetzende
sogenannte
„trophisch
kaskadierende
Effekt“
zeigte
Wirkung
(siehe
auch
hier
Wolf
und
Ökologie
letzter
Absatz!
)
-
so
belegen
es
offenbar
die
Forschungsergebnisse
eindeutig!
Die
Kernaussage
„Wölfe
sind
gut
und
absolut
notwendig
für
ein
gesundes
Ökosystem
im
Gleichgewicht“!
Eine
Ausage
die
Artenschutz-Wolf
seit
jeher
vertritt!
Ich
möchte
meinen
Lesern
die
Möglichkeit
geben
von
diesem
hervorragenden
Bericht
Kenntnis
zu
nehmen
und
verlinke
dazu
sowohl
auf
die
deutsche, als auch auf die englische Online-Fassung die jeweils wie folgt titelten:
„Wölfe: Die Super-Ökologen des Yellowstone“
„25
years
after
returning
to
Yellowstone,
wolves
have
helped
stabilize
the
ecosystem“
Verantwortlich
für
die
Studie
zeichnen
zum
einen
der
Wildtierökologe
Chris
Wilmers
von
der
University
of
California
-
Santa
Cruz
und
der
Leiter
des
Wolfsprojektes
im
Yellowstone
Nationalpark
von
Beginn
an
-
der
Wildtierbiologe
und einer der führenden Wolfsexperten weltweit
Ph. Dr. Douglas W. Smith
.
Er
arbeitet
seit
über
24
Jahren
mit
Wölfen
im
Yellowstone
Nationalpark
die
dort
vorsätzlich
ausgerottet
und
im
Gegensatz
zu
Deutschland
bewußt
wieder
angesiedelt
wurden.
Unsere
einheimischen
Wölfe
hier,
fanden
ganz
allein
den
Weg
in
ihre
angestammten
Heimatterritorien
zurück!
Allein
-
ohne
jegliches
Zutun
des Menschen!
In
Yellowstone,
hatte
man
1926
das
letzte
bekannte
Rudel
erschossen,
was
verheerende
Auswirkungen
auf
die
gesamte
Flora
und
Fauna
im
ersten
Nationalpark
der
Welt
hatte.
Daher
der
bewußte
Entschluss,
den
Wolf
dort
wieder
zu
etablieren,
wo
er
durch
die
Hand
des
Menschen
teils
grausam
ausgerottet
worden
war.
Dies
geschah
vor
nunmehr
25
Jahren
im
Jahr
1995.
Ein
Geniestreich und Sieg für die Umwelt sowie das dortige Ökosystem!
Auf
diesen
wunderbaren
Artikel,
der
mir
glatt
durchgerutscht
wäre,
machte
mich
ein
ebenfalls
echter
Wolfs-
und
Tierfreund
aufmerksam!
Vielen
lieben
Dank
dafür!
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf
04.10.2020
Wildschweine töten 76 Schafe in Brandenburg - Es war NICHT der Wolf!
14.00 Uhr
Eine
kuriose
Nachricht
vermeldete
der
„Uckermark
Kurier“
bereits
am
29.09.2020.
Hier
der
LINK
zum
Bericht
.
76
Schafe
waren
auf
einer
Weide
bei
Saathain
in
Brandenburg
in
der
Nacht
von
Samstag
26.09.2020
auf
Sonntag
den
27.09.2020
getötet
worden.
Für
den
Schäfer
stand
es
sofort
fest
-
„Es
war
der
Wolf!“.
Ein
üblicher
Verdachtsschnellschuß,
der
sich
als
Fehleinschätzung
herausstellte. Der Wolf war es NICHT!!
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf