30.01.2021
Brandenburg folgt dem illegalen Antiwolfswahnsinn Niedersachsens und
17:30 Uhr
beschliesst im Landtag die Abschussmöglichkeit ganzer Rudel!
Sehr
verehrte
Leser!
Deutschland
leidet!
Deutschland
leidet
ganz
offenkundig!
Aber
nicht
nur
ganz
stark
an
der
Corona-
sondern
auch
an
einer
ausgesprochen,
agressiv
auftretenden
Politiker-Vollidiotenpandemie
im
Bereich
des
europäischen
Artenschutzrechts!
Die
vorsätzliche
Missachtung
dieser
höherrangigen
Rechtsnormen
in
„Good
Old
Germany, zeigt eine katastrophal erschreckende Dynamik!
Am
vergangen
Donnerstag
den
28.01.2021,
hat
nämlich
als
zweites
Bundesland
-
Brandenburg,
im
Landtag,
den
Abschuss
ganzer
Wolfsrudel,
in
einer
wie
in
Niedersachsen
von
Umweltminister
Lies
(SPD)
durchgepeitschen
EU-
Artenschutzrechtswidrigen
"Wolfsverordnung",
beschlossen.
Das
kriminelle
niedersächsische Beispiel scheint epidemisch!
Als
Grundlage
wird
natürlich
hierbei
das
auf
Basis
des
von
der
deutschen
Politik
"ins
Rechtswidrige
verkehrte"
Bundesnaturschutzgesetz
herangezogen!
Kriminelles
Handeln durch die Bank weg! Unfassbar!
Für
jeden
Unionsmitgliedsstaat
1:1
umzusetzendes
EU-Artenschutzrecht
findet
somit
ganz
offen
zur
Schau
getragen
keine
Beachtung
und
erst
recht
keine
Umsetzung!
Es
wird vorsätzlich missachtet, untergraben und mit Füßen getreten!
Sogar
der
brandenburgische
Umweltminister
Axel
Vogel
(GRÜNE)
hat
beim
Wolf
damit
kein
Problem,
wie
er
offen
selbst
in
einer
Rede
im
brandenburgischen
Landtag
dümmlich proklamiert.
Hier
ein
Link
zu
einem
Video
von
"rbb24"
-
Kurzsequenz
-
Rede
des
Umweltministers
von Brandenburg - Axel Vogel - ab ca. Sekunde 20
LINK rbb24-Video
Dazu
noch
ein
Link
zu
einem
Pressebericht
des
Nordkurriers
zum
Beschluss
des
brandenburgischen Landtages:
LINK Nordkurier
Ich
persönlich
als
Bürger
und
Wähler
muss
mich
hier
nun
zwingend
fragen,
wessen
kranken
Geistes
Kinder
sind
da
draussen
freilaufend
nur
am
Werk!
Und
wieviele
haben wir davon noch in so hohen Entscheiderpositionen?
Die
EU-Kommission
habe
ich
bzgl.
dieser
neuesten
Negativentwicklungen,
auch
zu
Niedersachsen, selbstredend unverzüglich und detailliert in Kenntnis gesetzt!
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf
29.01.2021
Umweltminister Lies verheimlicht Ausnahmegenehmigungen zum Abschuss
21:30 Uhr
von mehreren Wölfen - Grünenfraktion erwägt Klage gegen die Landes-
regierung vor dem Staatsgerichtshof!
Umweltminister
Lies
kann
es
einfach
nicht
lassen.
Illegalität
ist
einfach
sein
zweiter
Vorname
und
sein
Programm,
denn
Abschussverfügungen
für
gleich
mehrere
Tiere,
welche
dieser
inkompetente
Minister
als
Probelmwölfe
klassifiziert,
u.
a.
den
Rodewalder Rüden GW717m, hat der Minister nicht veröffentlicht.
Betroffen
sind
auch
wie
bei
einer
anderen
heimlichen
Aktion
von
Lies
(
Archiv
)
wieder
zwei
Tiere
aus
dem
Raum
Uelzen!
Für
welche
Tiere
noch,
da
schweigt
sich
das
Ministerium aus. All dies, geht aus einem Bericht des NDR hervor (
LINK-NDR
).
Die
Fraktionen
der
„Grünen“
in
personam
der
Fraktionsvize
Christian
Meyer,
sieht
in
dieser
Desinformationspolitik
der
Landesregierung
den
„Gipfel
der
gescheiterten
Wolfspolitik“ und hält dieses Vorgehen für „rechtsstaatlich fragwürdig“!
Exemplarisch
für
das
Versagen
und
die
Scheinheiligkeit
von
Lies
&
Co.
erklärte
der
Grünen-Abgeordnete
bereits
vor
Tagen,
daß
das
Ministerium
auf
Anfrage
zwar
selbst
angab,
der
Auffassung
des
Bundesumweltministriums
dahingehend
zu
folgen,
dass
der
Wolf
weiterhin
bedroht
ist…
…und
dennoch
will
ihn
der
der
Minister
EU-
Artenschutzrechtswidrig
im
Jagdrecht
haben
um
eine
Jagdbarkeit
auf
Wölfe
zu
suggerieren,
die
es
nicht
gibt!
Wölfe
dürften
auch
dann
nicht
gejagt
werden
-
siehe
Sachsen
-
wenn
sie
im
Jagdrecht
stünden
!!
Sie
würden
dann
einer
ganzjährigen
Schonzeit unterliegen.
Die
Grünenfraktion
forderte
nun
die
Landesregierung
auf,
umgehend
wieder
über
Abschussgenehmigungen
zu
informieren,
da
sonst
nicht
die
Möglichkeit
besteht,
diese
auch
rechtlich
vor
Gericht
zu
überprüfen!
Das
Umweltministerium,
kommt
mit
seinem
intransparenten
Verhalten
zusätzlich
zu
allen
anderen,
gravierend
rechtswidrigen
Aktionen
in
Sachen
Wolf,
nicht
seiner
Auskunftspflicht
gegenüber
dem Parlament nach!
Immerhin
wollte
Lies
aber
dann
informieren,
wenn
ein
Wolf
geschossen
worden
wäre! Na sicher Olaf!
Lies
scheint
Autokratie
mit
Demokratie
zu
verwechseln!
Wen
wunderts
noch?
Zuerst
„Lex Lies“ dann „Rex Lies“ - und der Wahnsinn nimmt seinen unheilvollen Lauf!
Sollte
die
Landesregierung
jedenfalls
nicht
Folge
leisten,
so
wird
laut
Meyer,
seine
Partei
eine
Klage
vor
dem
Staatsgerichtshof
in
Bückeburg
gegen
die
Landesregierung anstrengen.
Ein
Weg,
den
Artenschutz-Wolf
absolut
begrüßt
und
unterstützt!
Hoffen
wir,
dass
diese
Worte
eine
schnelle
Umsetzung
finden,
damit
Minister
Lies
die
Gelegenheit
bekommt
sich
daran
zu
erinnern
was
Recht
und
Gesetz
bedeutet!
Dieser
Antiwolfsterror des Irren aus Hannover, muss endlich ein Ende haben!
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf
05.01.2021
Die Hand die einen füttert beißt man nicht wiklich - das Problem mit NGOs!
17.00 Uhr
Häufig
taucht
bei
Leuten
die
Frage
auf,
warum
im
Bereich
Wolfsschutz
so
wenig
bis
gar
nichts
von
den
großen
Naturschutzverbänden
wie
NABU,
BUND
&
Co.
zu
hören
und zu lesen ist?!
Gerade
im
Zusammenhang
mit
den
EU-Artenschutzrechtswidrigen
Entwicklungen
und
Ereignissen
des
Vergangenen
Jahres
„Lex-Wolf
/
Änderung
des
BNatSchG“
konnte
man
keinen
echten
Gegenwind
seitens
solcher
Organisationen
gegen
diese
eklatante
politische
und
rechtliche
Entwicklung
wahrnehmen
-
ich
zumindest
nicht!
Aber warum?
Nun,
viele
Menschen,
sehen
wie
ich
die
Frage
in
der
von
mir
gewählten
Überschrift
dieses Posts bereits als hinreichend beantwortet!
Denn
folgendes
ist
Fakt.
Zur
Umsetzung
eigener
Projekte
erhalten
viele
große
NGOs
(non-governmental
Organisations
-
also
gemeinenützige,
nicht
staatliche
Organisation)
Landes-
oder
Bundesfördermittel
die,
wie
z.
B.
beim
NABU
doch
sehr
beträchtliche
Summen
darstellen
-
was
ja
soweit
alles
korrekt
ist
-
und
die
sich
hier
auf Millionenbeträge über Jahre verteilt, beziffern lassen.
Das
dumme
bei
solchen,
sich
daraus
zwangsläufig
ergebenden
„Abhängigkeiten“
ist
dann
aber
fast
immer
-
es
greift
die
Headline
dieses
Posts!
Und
das
dahingehend,
dass
echte,
harte
Kritik
an
den
„Fördermittelverwaltern“,
auch
wenn
diese
massiv
gegen
Artenschutz
handeln,
allenfalls
höchst
moderat
ausfällt
und
sich
in
einem
Kasperletheater
widerspiegelt
wie
das
im
Bericht
erwähnte
„Possengefecht“
zwischen
dem
Landesvorsitzenden
des
NABU
Niedersachsen
Dr.
Buschmann
und
Umweltminister
Olaf
Lies
(SPD)!
Oder
-
es
geschieht
eben
gar
nichts!
Von
einem
echten „dagegen Vorgehen“ kann jedenfalls nicht die Rede sein!
Höchst
amüsant
fand
ich
deshalb
heute
die
Information,
dass
der
NABU
bei
der
EU
gegen die Niedersächsische Wolfsverordnung „NWolfVO“ Beschwerde eingelegt hat.
Hier der LINK
.
Recht
spät
möchte
ich
meinen
-
und
war
das
vielleicht
nur
ein
Versehen,
spontaner
Aktionismus
eines
Praktikanten
oder
eine
Markteingstrategie
zur
Neumitgliedsrekrutierung?
Der
Sarkasmus
an
dieser
Stelle
ist
nach
meiner
Auffassung
durchaus
gerechtfertigt!
Erinnern
wir
uns
nur
an
das
Schweigen
der
GROßEN
NGOs
damals
im
Fall
der
Erschiessung
des
Wolfsrüden
MT06
durch
den
damaligen
„GRÜNEN“
nds.
Umweltminister
Stefan
Wenzel.
Nichts
war
zuvor
von
deren
Seite
zu
hören!
Erst
nacht
dem
Tod
des
Rüden
gab
es
eine
bereits
vorgefertigte
offensichtlich
in
der
Schublade
wohlfein
aufbewahrte
gemeinsame
Erklärung
aller
GROßEN
dahingehend,
dass
die
Tötung
gerechtfertigt
gewesen
sei!
Bullshit - Aber zurück zum Thema.
Sollte
es
nun
„tatsächlich
eine
ernstgemeinte
Beschwerde
sein
und
ich
muss
bei
einer
solchen
Organisation
grundsätzlich
erstmal
davon
ausgehen,
fragt
sich
doch
jeder,
der
im
Thema
ist
zwingend:
„Warum
braucht
eine
bestens
in
allen
Bereichen
ausgestattete
NGO
so
lange
um
so
etwas
auf
den
Weg
zu
bringen?
Und
wo
ist
ihre
EU-Beschwerde
-
dies
gilt
natürlich
auch
für
alle
anderen
NGOs
bzgl.
Lex-Wolf
und
Änderung
des
BNatSchG?“
Alles
berechtigte
Fragen,
die
sich
solch
große
eingetragene
Naturschutzverbände
stellen
lassen
müssen!
Vor
allem
sollten
diese
kritisch auch und gerade von Mitgliedsseite kommen!
Für
mich
persönlich,
der
ich
als
Privatperson
den
Wolfsschutz
und
die
Forschung
seit
nunmehr
fast
sechs
Jahren
betreibe,
kann
ich
jedenfalls
mitteilen,
dass
die
von
mir
ausgearbeitete,
mehr
als
50seitige
Eingangsbeschwerde
bzgl.
Lex-Wolf
/
BNatSchG
die
mit
zum
durch
die
EU-Kommission
eingeleiteten
Pilotverfahren
gegen
Deutschland
geführt
hat,
dort
bereits
seit
dem
11.04.2020
per
Mail
also
taggleich
mit
Fertigstellung
und
zusätzlich
seit
dem
16.04.2020
per
zusammengestellter
Akte
anhängig ist!
Mit
Datum
vom
19.05.2020
gab
es
nochmals
Zusatzinformationen
(20
Seiten)
per
Mail - und per Akte am 26.05.2020 für die Kommission in Brüssel.
Mittlerweile
sind
bis
dato
noch
drei
weitere
Informationspamphlete
ähnlichen
Umfangs
zum
Geschehen
im
Umgang
mit
dem
Wolf
in
Deutschland
und
speziell
in
Niedersachsen,
in
den
Kenntnisbereich
der
Kommission
durch
Artenschutz-Wolf
gelangt - und ich/wir bleibe/n dran!
Das,
der
Kommission
von
mir
umfangreich
und
umfassend
vorgelegte
Beschwerdematerial
inkludiert
sogar
bereits
meine
Beschwerde,
gegen
die
veröffentlichte
„Niedersächsische
Wolfsverordnung
-
NWolfVO“
und
zwar
taggleich
mit ihrer Veröffentlichung!
Irgendwie
fällt
mir
da
gerade
im
Zusammenhang
so
spontan
die
Fabel
vom
Hasen
und dem Igel ein! „Ich bin schon da!“
Der
Dialog
mit
der
EU
ist
im
Übrigen
ausgezeichnet
-
dafür
möchte
ich
an
dieser
Stelle
einmal
ein
großes
Dankeschön
und
Lob
an
diese
riesige
Organisation/
Institution in Richtung Brüssel und damit an die Kommission selbst entsenden!
Nach
Abschluss
des
Pilotverfahrens
seitens
der
EU,
werde
ich
gern
an
dieser
Stelle
über
das/die
Ergebnis/se
von
dort
und
damit
auch
meiner/unserer
Bemühungen
um
einen
EU-konformen
artenschutzrechtlichen
Umgang
mit
dem
Wolf
-
gerade
in
Deutschland berichten!
Ich
habe
hierbei
ein
sehr
großes
Vertrauen
in
die
Kommission
und
ebenso
in
den
Europäischen Gerichtshof (EuGH)!
Ist
es
also
letztlich
nicht
für
NGOs,
die
mit
exorbitant
höheren
Finanz-
und
Personalmitteln
ausgestattet
sind,
mehr
als
beschämend,
dass
Aktivisten
und
Idealisten,
die
nicht
auf
solche
Mittel
zurückgreifen
können,
sich
troztdem
kritischer
und
anscheinend
effektiver
an
Schlüsselstellen
engagieren
können
um
etwas
real
zu
erreichen?
Und
das
nur
weil
ihre
Arbeit
und
ihr
Aktionsvermögen
eben
nicht
in
Abhängigkeiten von Fördermitteln erstarrt ist?
Ich glaube es ist mehr als beschämend!
Ein kleiner Denkanstoß zum Heulen!
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf
04.01.2021
Verbrechen im Heidekreis - Im Raum Schneverdingen wurde jetzt ein illegal
13:45 Uhr
erschossener Jungwolf aufgefunden !
Am späten Nachmittag des vergangenen Silvestertages wurde der tote Jungwolf
von Spaziergängern im Bereich Wesseloh aufgefunden. So berichtet es die „Böhme
Zeitung in ihrem Artikel vom 03.01.2021“ -
Link zum Bericht!
Einer
dieser
hirnlos-kriminellen
Verbrecher,
die
glauben
Probleme
mit
der
Waffe
lösen
zu
können
und
müssen,
zu
denen
man
seit
vergangenem
Jahr
auch
namhafte
Politiker
auf
Landes-
und
Bundesebene
in
ihrem
politischen
Wirken
zählen
muss,
hatte
dem
Leben
des
jungen
Rüden
ein
widerwärtiges
Ende
kurz
vor
Jahresschluss
mit einer Kugel aus offenbar einer Jagdwaffe bereitet!
Die Ermittlungsbehörden, haben ihre Arbeit in diesem Fall bereits aufgenommen.
Artenschutz-Wolf
wird
Strafanzeige
und
Strafantrag
in
diesem
Fall
stellen.
Gleichzeitig
versichere
ich
diesem
kriminellen
menschlichen
Bodensatz,
dass
ich/wir
nicht
locker
lassen
werden,
egal
wie
lange
es
auch
andauern
mag,
ihn/sie
zur
Strecke
zu
bringen!
Wie
schön
zu
wissen,
dass
dem
Täter
in
diesem
Fall
ein
Fehler
unterlaufen
ist,
der
sich
für
ihn
als
genickbrechend
auswirken
könnte!
Hoffen
wir
auf
das Beste!
Immerhin
winkt
diesem
jämmerlichen
Feigling
und
Straftäter,
ein
Strafmaß
von
bis
zu
50.000,-
Euro
und
oder
eine
Freiheitsstrafe
von
bis
zu
5
Jahren.
Zusätzlich
noch
der
Verlust
des
Jagdscheines,
des
Reviers,
seiner
Waffen
-
sollte
es
ein
Waidmann
gewesen
sein.
Nicht
zu
vergessen
der
selbstangerichtete
Schaden
im
privaten
oder
Arbeitsumfeld!
Hingegegen
ist
die
Auffassung
des
im
Bericht
genannten
Bezirkförsters,
dass
der
Wolf
hier
sehr
wohl
hin
gehört
und
ihn
sogar
als
„wertvollen
Mitarbeiter“
bezeichnet,
der
dafür
sorgt,
dass
der
Verbiss
an
Jungpflanzen
niedrig
bleibt,
absolut
richtig
und
lobenswert! Ein herzlicher Dank dafür von Artenschutz-Wolf für diese Einstellung!
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf
01.01.2021
Allen Wolfsfreunden
00:01 Uhr
ein frohes und gesundes neues Jahr 2021 !!
Liebe Wolfsfreunde!
Auch
in
diesem
Jahr,
werde
ich,
werden
wir,
wie
stets
-
rund
um
die
Uhr
-
an
der
Seite
unserer
Schützlinge
sein
um
sie
mit
allen,
in
jedweder
Art
und
Weise
uns
zur
Verfügung
stehenden,
legalen
Mitteln
vehement
zu
schützen.
Gerade
das
vergangene
Jahr
2020
hat
mit
seinen
hochgradig
eklatant
und
vorsätzlich
gegen
EU-Artenschutzrecht
verstoßenden
Änderungen
im
deutschen
Recht
zum
Umgang
mit
dem
Wolf,
mehr
als
überdeutlich
gezeigt,
dass
dies
bitter
notwendig war!
Das
diese
Schutznotwendigkeit
auch
nach
wie
vor
massivst
besteht,
zeigt
sich
aktuell
einmal
mehr
darin,
dass
der
nds.
UM
Olaf
Lies
(SPD)
sein
ignorant
unqualifiziertes
und
kriminelles
Verhalten
beim
Rodewalder
Wolf
speziell
und
beim
Wolf
allgemein
nicht
ändern
will!
Hier
die
neueste
Pressemitteilung
/
Presseinformation
PI
159/2020
vom
31.12.2020
zur
Verlängerung
der
Abschussgenehmigung
für
den
Rodewalder
Rüden
bis
zum
15.04.2021,
die
I
h
r
liebe Wolfsfreunde hier finden könnt:
Link zur PI 159/2020!
Die
von
Minister
Lies
immer
wieder
propagierte
Rechtssicherheit
bei
der
Entnahme
von
Problemwölfen
die
zwar
unter
altem
Recht
geregelt
war,
besteht
aber
in
keinster
Weise
unter
den
von
ihm
-Lies-
jetzt
geschaffenen
massiven
Artenschutzrechtswidrigkeiten
unter
deren
Bedingungen
ER
die
Wölfe
töten
lassen
will!
Auch
wenn
dieser
Spacken
von
einem
Minister
immer wieder hierzu das Oberverwaltungsgericht Lüneburg zitiert! Es ist schlichtweg falsch!
Das
eingeleitete
EU-Pilotverfahren
gegen
Deutschland,
eben
auf
Grundlage
des
derzeitigen
rechtswidrigen
Umgangs
Deutschlands
mit
dem
Wolf,
ist
schließlich
nicht
grundlos
seitens
der
EU-Kommission
zustandegekommen!!
Und
meine
Hoffnung
dahingehend,
dass
die
Kommission
Deutschland
vor
den
EuGH
schleift
ist
nicht
gerade
unbegründet!
Es
sei
denn
Deutschland lenkt ein!
Für
uns
bedeutet
das
jedenfalls
liebe
Freunde
auch
im
neuen
Jahr
2021,
dass
wir
weiterhin
purer
menschlicher
Dummheit,
Ignoranz,
Arroganz,
Gier,
Egoismus
und
Agression
begegnen,
die
wir
aber
wie
gewohnt
mit
noch
mehr
Sachlich-
und
Fachlichkeit
in
allen
Bereichen
bekämpfen werden - und das mit aller Härte die dafür zu Gebote steht!
Mein
erklärtes,
zugegeben,
sehr
ambitioniertes
Ziel
für
2021
ist
die
Rücknahme
des
rechtswidrigen
„Lex-Wolf“
und
der
daraus
resultierenden
EU-Artenschutzrechtswidrigen
Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes.
Ich
lege
hierbei
besonders
stark
meine
Hoffnung
auf
die
Zusammenarbeit
mit
Brüssel
und
damit auf die Europäische Union!
Ich
werde
alles
daran
setzen,
dieses
Ziel
zu
erreichen,
bzw.
eine
Änderung
der
Rechtslage
dahingehend
mit
herbeizuführen,
welche
EU-Artenschutzrechskonform
ist
und
Deutschland
zwingt,
ohne
wenn
und
aber
ein
Schutzsystem
für
den
Wolf
zu
etablieren,
welches
u.
a.
durch
die
Umsetzung
von
echten
wolfsabweisenden
Herdenschutzmaßnahmen
gekennzeichnet
ist!
Ein
Schutzsystem,
wie
es
das
vorrangige
europäische
Artenschutzrecht
den
Mitgliedsstaaten
bereits
zwingend
vorschreibt!
Lasst
uns
also
noch
verstärkt
weitermachen
wie
bisher
um
dieses Schutzsystem Realität werden zu lassen!
Für ein Miteinander von Wolf und Mensch! Es gibt viel zu tun!
Ihr Jens Feeken
„I stand up for Wolves until my last Breath is done. And beyond!!“
Jens Feeken - Artenschutz-Wolf