30.03.2019 Es geht noch schlimmer !! Auch das zweite „UM“ in SH legt nach 18: 30 Uhr und verlängert den unfassbaren Wahnsinn seiner Abschussverfügung gegen GW924m - und zwar OPENEND! Der NDR berichtet bereits gestern, dass UM Albrecht in SH jetzt durch das Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume die Abschussverfügung unbegrenzt verlängert bekommen hat. Gleichzeitig, so Albrecht, werden jetzt noch mehr Jäger auf den Wolf Jagd machen. Der Druck wird damit dann erhöht, wenn GW924m bis heute nicht geschossen wird. Diese Genehmigung so der UM gilt nur für ein eng begrenztes Gebiet und solange, bis ein zweiter Wolf dort auftaucht. Dann so der Minister erlischt die Genehmigung. Was für eine unglaubliche Unsachlichkeit und Idiotie! Betrachten wir das ganze doch einmal. - Das Gebiet ist lt. UM eng begrenzt! - Wie kann es dann sein, dass der Wolf noch nicht gefunden und ungerechtfertigt erschossen wurde? Ist überhaupt noch ein Wolf vor Ort? Und wenn ja welcher? - Wenn ein anderer Wolf auftaucht, erlischt die Genehmigung sagt Albrecht? Wie will der Minister denn einen anderen Wolf von GW924m unterscheiden? (Er kann ja nicht mal Recht von Unrecht unterscheiden!) Um das neue Tier zu identifizieren, müßten Vergleichs-DNA-Proben dieses Wolfes oder sogar aller Wölfe vorhanden sein! Die Körpermerkmale müssten genauestens bekannt sein. Von beiden/allen! Aber die fehlen Albrecht ja bereits bei GW924m. Hier besteht jetzt also ganz extrem und konkret die Gefahr, dass wenn GW924m tatsächlich abgewandert ist - und ein neuer Wolf auftaucht - dieser von einem gedungenen schießwütigen „Naturschützer“ namens „Grünrock“, abgeknallt wird. Kollateralschäden von Wölfen werden damit vorprogrammiert sein. Diese wurden bisher von UM Albrecht mit zugesicherter Straffreiheit versehen! Das galt sowohl für die /den Antragsteller, als auch die/den Schützen. Jetzt rudert er zurück indem er erklärt, dass sobald sich ein weiterer Wolf zeigt nicht geschossen werden darf! Ein hyperaktiver und wolfsjagdgeiler Ballermann kann den neuen Wolf wohl kaum adhoc im Feld und auf Distanz vielleicht sogar im Zwielicht identifizieren - in jedem Fall aber erschiessen! Und selbst wenn wirklich ein anderes Wolfsindividuum auftauchen sollte, wird die Genehmigung für GW924m wieder erneuert! Denn ein neuer Wolf ist nicht gleichbedeutend mit der Absolution für GW924m! - Mehr Jäger auf engem Raum! Nun, da könnte der Spiess dann mal umgedreht und dem Wolf vielleicht eine Show geboten werden. Jagdunfälle geschehen immer wieder! Wie will das UM ein evtl. solches Ereignis dann wohl rechtfertigen. Man hätte in all der Zeit, in der diese völlig überflüssige und idiotische Jagd auf ein Tier stattfand, welches sich ungeschützte Weidetiere als Nahrung geholt hat und somit KEIN Problemwolf ist - selbst nach Ihren eigenen Aussagen nicht, besser daran getan, den massivst desolaten bzw. nicht vorhandenen Herdenschutz bei Ihnen im Land innovativ auszubauen. Denn Wölfe töten, ist KEINE Lösung . Töten, war noch nie für irgendetwas eine Lösung. Erschreckend daher dieser unfassbar manische Tötungswille seitens des UMs. „Umweltpolitiker bieten BLUT als Lösung an!!“ Das wäre dann doch mal ein hübscher Werbeslogan für Ihren nächsten Parteiwahlkampf! Wäre interessant, wie viel Stimmen man damit bekommen kann. Sicher, die der kleinen Wählerschar an Weidetierhaltern und Waidmännchen mit Sicherheit. Aber für mehr dürfte es dann auch wohl nicht mehr reichen! Wer schützt uns, den Wähler, den Bürger eigentlich vor solchen Leuten wie Politikern? Niemand, nicht einmal Recht und Gesetz, wie wir jetzt in beiden Fällen erschreckend zur Kenntnis nehmen mussten! Politiker wie Sie braucht keiner und will keiner, von solchen gab es schon zu viele in der Historie! Daher schreibe ich Ihnen folgendes gern immer wieder auf, bis es auch der allerletzte und am langsamsten Denkende begriffen hat… „Innovativer Herdenschutz“ Das ist die einzige Lösung! Dann klappts auch mit dem Wolf! Wölfe töten führt nur zu großen Problemen! Blut rächt sich immer mit Blut! Beispiel Niedersachsen: Das ehemalige Cuxhavener Rudel, ist das beste Beispiel dafür. Als feige Killer die Leittiere des Rudels illegal töteten! Die Jungtiere wurden dadurch gezwungen, weil nicht genug auf Schalenwild als Originärbeute durch die getötete Mutter geprägt, dazu überzugehen, Weidetiere zu attackieren. Das Ende vom Lied - das Rudel ist nicht mehr existent!! Wo sind Sie da gewesen Herr Minister, was hat Ihr verantwortliches Ministerium, was haben Sie als verantwortlicher Minister für Umwelt und Artenschutz zur Aufklärung beigetragen. Waren Sie da auch so manisch agil als es Ihre Pflicht war dort Hilfe zu leisten? Davon war nichts zu sehen und zu hören! Stattdessen helfen Sie mit solch widersinnigen Abschussverfügen solche Verbrechen zukünftig zu forcieren! Und beschwören bewusst, wenn Sie GW717m erschiessen lassen, genau die Situation wieder herauf, die wir in Cuxhaven hatten. Ich frage Sie ganz direkt Sie Artenschutzverantwortlicher… ist das Ihr Masterplan? Auf so niederträchtige Art und Weise das gesamte Rudel in Rodewald zu eleminieren?! Das kann wohl kaum ihr Ernst sein! 29.03.2019 Abschußgenehmigung für GW717m wird nochmals vom UM Nds. verlängert. 18:00 Uhr Wie pathologisch ist das Verhalten vom UM eigentlich mittlerweile? Die Frage stellt sich eigentlich nicht einmal, denn es zeigt sich mit der erneuten Genehmigung auf der Website des UMs. Hier der LINK Völlige Verzweiflung! Das passt genau auf die Vorgehensweise des niedersächsichen UMs. Erneut wurde von dort die Abschussgenehmigung für GW717m verlängert. Zu den bisherigen Umständen unter denen es zu dieser Abschussgenehmigung via zweier geblendeter und beim Wolf fachlich unqualifizierter Verwaltungsgerichte kam, stellt sich jetzt die Frage erneut ob diese Farce ewig so weitergehen kann?! Am besten solange, bis auch ein SPD- Minister endlich seinen toten Wolf hat, den er dann demütig der geifernd hetzenden Landvolk- und Weidetierhaltermeute als Geste der Unterwerfung vor die Füße schleudern kann. Ein ganzer Kerl dank „Chappi“! Es wird von Mal zu Mal einfach nur noch abstoßender! Vor allem wenn man die erneuten geradezu weltfremd anmutenden Äußerungen des Landvolks aus dem Rodewalder Territorium in Gazetten wie der Bild zu lesen bekommt, dass Eltern aus Angst vor dem Wolf, ihre Kinder nicht mehr allein im Wald spielen lassen!! Welche verantwortungsvollen Eltern mit Verstand, lassen Kinder allein im Wald spielen bitteschön?! Dort gibt es dann wohl eher zweibeinige Bestien, die da lauern könnten und von denen Gefahr ausgeht, wie schon leider viele Eltern am eigenen Laib, bzw. Laib ihres Kindes / Ihrer Kinder erfahren mussten. Zusätzlich wird nun bei den „Rodewaldern“ die abartige Hetze gegen den Wolf dahingehend weiter auf die Spitze getrieben, dass sich jetzt dort auch noch andere Wölfe und ein Wolfspaar aufhalten sollen. Merkwürdig, dass das Lieschen aber nicht einmal den „EINEN, SEINEN Wooooolf“ zu Gesicht bekommt um ihn abzuschlachten! Faktisch bleibt aber tatsächlich die Frage die eilig zu klären wäre, ob eine Verlängerung die andere in Kette ablösen kann?! Denn die Rodewalder verhalten sich friedlich ohne weitere Risse. Merkwürdig, diese Stille trat genau in dem Augenblick ein wo Lies seinen Abschussbefehl genehmigt bekam. Interessant nicht wahr?! Das lässt den aufmerksamen mit Verstand bestückten Leser doch sicher nachdenklich werden!?! Das zeigt im Übrigen, dass es vor Unqualifiziertheit nur so schleimend trieft, wenn UM Lies oder wer auch immer behauptet, der Rüde habe sein „Verhalten“ an die Familie weitergegeben. Keine Risse sage ich nur und das Rudel muss doch trotz Abschussgenehmigung Nahrung aufnehmen? Wir bleiben jedenfalls vor Ort!! 25.03.2019 Dithmarscher Kreistag fordert von der EU die sofortige 18:00 Uhr Abschußmöglichkei von Wölfen in der Küstenregion!! Dieselbe Polit-Idiotie Landauf - Landab! Laut einem NDR-Bericht vom 22.03.2019 hat der Dithmarscher Kreistag dafür gestimmt, den Wolf dort leichter abschiessen zu können um die Schafe in der dortigen Region besonders zu schützen. Daher fordert man dort, dass Wölfe in bestimmten Arealen sofort geschossen werden dürfen. Eine entsprechende Erklärung wurde mehrheitlich verabschiedet. 47 von insgesamt 53 Kreistagsabgeordneten stimmten dafür. Nur die fünf Mitglieder der Grünen und ein Mitglied der Linken stimmten dagegen. Kommentierung Artenschutz-Wolf Na wenn das man nicht Ärger mit „Papi“ Jan Phillipp Albrecht als Umweltminister der „Grünen“ gibt. Dieser bläst ja gerade erst so richtig das Jagdhorn auf den Wolf GW924m - obwohl er genau weiß, dass dieser kein Problemwolf ist, da er lediglich Schafe hinter nicht wolfssicheren Zäunen gerissen hat. DAMIT IST DER RÜDE KEIN PROBLEMWOLF - UND DARF SOMIT AUCH NICHT GETÖTET WERDEN !! Dies ignoriert der UM aber geflissentlich und erklärte dem Rüden den Krieg, mit allen Mitteln. Auch mit Rissen, die plötzlich nicht in der offiziellen Rissliste von SH auftauchten, deren Opfer (Schafe) man aber offenbar nutzte um den Wolf anzulocken um ihn abzuknallen! Aber, der Wolf ist cleverer und ging den gedungenen Meuchel-Schergen nicht in die Falle! Hier der LINK dazu! Auch in SH soll die Jagd die Unzulänglichkeiten in Sachen Wolf kaschieren. Vor allem den dort massiv „fehlenden Wolfsschutz“, der tatsächlich erst die Risse der Weidetiere ermöglichte und somit die Verantwortlichkeit durch Untätigkeit der Weidetierhalter an den Tag brachte! Wenn sich die Spitze der Politik schon so verhält, darf man sich nicht über rechtswidrige Resolutionsbeschlüsse wie den des Dithmarscher Kreistages wundern! Für jeden geistesklaren Zeitgenossen unnötig zu erwähnen - für die meisten Wolfsgegner jedoch offensichtlich nicht, dass eine solche Resolution wie vom Kreistag Dithmarschen verabschiedet, nicht das Papier wert ist, auf dem sie verfasst wurde. Solche sinnfreien Pamphlete, kennen wir in Niedersachsen auch schon aus den Gemeinden Goldenstedt, Barnstorf und der Kreisstadt Diepholz. Wölfe sind und bleiben hochgradig und das gerade nach EU-Recht geschützt!! 19.03.2019 Unverfrorene Lapidarantwort des Bundesumweltministeriums auf die Mail 22:00 Uhr von Artenschutz-Wolf vom 03.03.2019 zum Artenschutzverrat mit Namen „Lex- Wolf“ von Frau Bundesumweltminiserin Svenja Schulze. Meine Website-Einlassung zum geplanten „Lex-Wolf“, welches den Abschuss von Wölfen erleichtern soll, finden Sie unten unter 03.03.2019 auf dieser Seite. Scrollen Sie einfach hinunter oder klicken Sie auf das Datum wenn Sie mögen oder wählen Sie diesen Punkt im Inhaltsverzeichnis! Den gesamten, darauf folgenden und aufbauenden Mailverkehr bist dato, können Sie hier chronologisch nachlesen. So ignorant-arrogant und überheblich ist die „Wolfspolitik!“ Man schwadroniert von auch zukünftigen lediglich weiteren „Einzelfallentscheidungen“, kriegt es aber in den aktuellen Fällen nicht mal mit, dass hier Unrecht geschieht. Unrechtsfälle, die einer solchen Einzefallprüfung tatsächlich aktuell nicht mal im Ansatz (z. B. wegen tatsächlich fehlendem Herdenschutz) standhielten! Eine vorformulierte Massenstandardantwort für Alles und Jeden bei diesem hochsensiblen Thema! Unglaulich! 14.03.2019 Die verlogene Todesstille oder - wurde das Rodewalder Rudel spontan 21:15 Uhr vegan? Ein paar Sätze zum Nachdenken ! Was hat die ganze Hetzmeute doch für einen „Aufriss“ gemacht, als noch keine Abschussverfügung gegen GW717m bestand! Da wurden „politisch gewollte Blutströme an Häuserwänden“ (nach Martin Bäumer CDU), vor das geistlose Auge derer geführt die immer noch infantil in Grimms Märchenwelt verhaftet sind. Massenhafte Weidetierrisse wurden propagiert - bar jeder auch nur im entferntesten, anzunehmenden und tatsächlich nachweisbaren Realität. Und diejenigen Geschöpfe, die dem Wolf als Nahrung dienten, sind letztlich die armen Opfer der Unvernunft, des mentalen Unvermögens aber am meisten der Faulheit ihrer Halter geworden, die es nicht für nötig hielten trotz des Wissens um die Anwesenheit von Wölfen, Ihre Tiere auch nur ansatzweise ausreichend zu schützen! Unfassbar! Und die Politik machte und macht in allen Farben auch noch mit bei dieser hanebüchenen Charade. Und jetzt? Jetzt, da die illegale Farce durch zwei unwissende, geblendete Gerichtsinstanzen hindurchgebogen und laviert wurde…? NICHTS! Man   hört   liest   und   sieht   nichts   von   irgendwelchen   Weide-   oder   Haustierrissen,   die man   dem   Rodewalder   Rudel   jetzt   noch   anlasten   will   oder   sogar   könnte. Im Gegenteil neulich erst wurde ein Riss einem anderen Rudel zugeschrieben - explizit unter dem Hinweis, dass es nicht die „Rodewalder“ gewesen sein können! Also, derzeit, keinerlei giftiges Gekeife und Gekreische… NICHTS als eine verlogene, stinkende Todesstille!?? Da muss man sich fragen, wie das nur sein kann? Die Wölfe vom Rodewalder Rudel sind mit Sicherheit nicht vegan geworden und werden auch nicht aus Protest zur rechtsfragwürdigen Abschssverfügung Ihres Leitrüden in Hungerstreik getreten sein und am allerwenigsten, wird Hirn vom Himmel gefallen und die Tierhalter getroffen und erleuchtet haben, damit sie ihre Weidetiere endlich dem Gesetz nach „wolfssicher“ schützen! Auch wird es nicht so sein, dass sich das Rodewalder Rudel jetzt nach menschlich dummen Regeln benimmt. Denn in der Natur hat alles seinen Platz, alles seine Ordnung und alles seinen Sinn. Es gibt weder Gut noch Böse noch Grausamkeit! Alles Schlechte kommt nur von der Bestie Mensch! Kein Lebewesen außer der Bestie Mensch zerstört seinen eigenen Lebensraum. Damit nicht genug, er zerstört auch den aller anderen Mitbewohner auf dieser einen Erde, die sich nicht gegen unsere invasiv- zerstörende, allesvereinnahmende Spezies wehren können. Wer also ist hier ein Killer? Der Wolf wohl kaum! Ein solch offensichtliches Affentheater um die Rodewalder Wölfe oder den Wolf allgemein kann nur einem human wirren „Geist“ voller Egoismus und Selbstsucht entspringen. Denn Wölfe verhalten sich nach wie vor wie das was sie biologisch sind. Große, intelligente und soziale Beutegreifer mit einem ausgeprägten Familiensinn! Sie verhalten sich definitiv nicht destruktiv ihrer Umwelt gegenüber, denn das wäre ihr Tod und sie wissen darum instinktiv! Sie verhalten sich nicht wie der Mensch, asozial-selbstsüchtig und hinterhältig bis ins Mark! Was war also an dem ganzen Geschrei dran, welches zu dieser Fehlentscheidung von Abschussverfügung geführt hat?! Viel, kann es nicht gewesen sein! Besser gesagt NICHTS, denn es wurde niemals die Gesamtsituation und das völlig normale Verhalten aus Sicht des Wolfes betrachtet und erst recht nicht berücksichtigt! Denkt noch mal alle über die tatsächliche(n) Situation(en) nach ihr intoleranten, egomanischen Wolfsgegner jeglicher Gruppierung! P. S. Das gleiche gilt für den Sachverhalt um die illegale Abschussverfügung gegen den Rüden GW924m und die Meute in Schleswig-Holstein. Auch hier gilt nach Abschussverfügung - es herrscht Schweigen auf der Weide! Es    gibt keinerlei Risse mehr! 12.03.2019 Zweikampf der Unqualifiziertesten beim Thema Wolf um den „Goldenen 20:30 Uhr Vollpfosten“ Die Kontrahenten sind: In der Poleposition Martin „Maddin“ Bäumer (stellv. Vorsitzender der nds. CDU-Landtagsfraktion) und sein Herausforderer mit dem Kampfnamen „HDT“ Präsident der Landesjägerschaft und CDU- Landtagsabgeordneter - Helmut Dammann-Tamke. Niemand hatte eine rationale Erklärung dafür, was „HDT“ mit seinem hanebüchenen Ammenmärchen an Falschaussagen vom „Möglichen, ausgesetzten Erbe der Roten Armee - Wolfshybride“ wohl bezweckt? Als real konnte jedoch dieser „Bockmist“ von niemandem mit auch nur halbwegs klarem Verstand für bare Münze genommen werden. Jetzt ist der Grund aber offenbart! Es war Neid! Purer Neid des Platzhirsches! Neid des Besitzlosen der trotz so großer Mühen beim verunglimpfen des Wolfes immer noch keinen „Goldenen Vollpfosten verliehen bekommen hat.“ Ganz im Gegensatz zu „Maddin“ dem diese „Ehre“ durch die ZDF-heute-Show bereits in der Kategorie „Lammkeulenedition“ zuteil wurde. Um den Angriff von „HDT abzuwehren und seine Spitzenreiterposition zu festigen, legte der „Maddin“ nochmal in seiner Spezialdisziplin zu unrealen Zahlen beim Thema „Wolfs-über-population, die das Blut ihrer Opfer an Häuserwende spritzen läßt“ nach. Er behauptete in typischer Lobbyistenmanier in einem dpa-Artikel der MK-Kreiszeitung das es in Deutschland im Jahr 2030 bereits 40.000 Wölfe geben wird. Was für ein Hellseher! Der Mann muss so hell sehen können, dass er sich selbst als Blender blendet und kontinuierlich vom realen Pfad der Tatsachen meilenweit abkommt. Ein völlig armer Verirrter sozusagen. Jedenfalls ist das Etappenrennen der Verbohrten auf der Zielgraden! Leider werden wir das Ergebnis nicht zu sehen bekommen, denn eine undruchdringliche Nebelwand der Unqualifiziertheit beim Wolf begleitet seit jeher stetig die „Kontrahenten!“ Nun, was wünscht sich diese Redaktion für einen Ausgang des Rennens? Meine Herren, tun Sie Ihren Wählern und vor allem der Wolfspopulation, die beileibe nicht mal im Ansatz den sogenannten erhaltungsstabilen Zustand in Deutschland erreicht hat einen großen Gefallen. Zücken Sie Ihre Waffen, die hölzernen Vollpfosten, die offenbar jeder unsachliche Wolfsgegner von Geburt an sein „Eigen“ nennt und hauen Sie sich die Dinger gegenseitig so lange und heftig um die Ohren, bis endlich bei Ihnen mental wieder Klarheit beim Thema Wolf herrscht und sie die Menschheit nicht weiterhin mit Ihren Münchhausengeschichten belästigen. Dann werden auch wieder die realen Meldungen zum Wolf den ihnen gebührenden Platz einnehemen können! Auch die Landtagsopposition in Personam durch Herrn Christian Meyer (Grüne) hat nun schon mehrfach aufgefordert damit aufzuhören „Unseriöse und falsche Aussagen sowie Märchen“ zum Thema Wolf zu verbreiten. Noch wünschenswerter wäre aus Sicht der Redaktion allerdings ein Ergebnis wie folgt: Hauen Sie sich die Pfosten so fest um die Ohren, dass sie beide K. O. zu Boden gehen. Zwei „Christlich - Schwarze“ KO-Wolfsgegner, wären der Gipfel der Genüsse zum Wohle der Wolfspopulation hier in Niedersachsen und deutschlandweit . Hier gehts zum 10.03.2019 Falschaussagen - Präsident der Landesägerschaft Helmut Dummann-Tamke 14:00 Uhr (CDU) ist und bleibt der ewige Scharfmacher gegen den Wolf - hier ein neuer Versuch! Bereits im Dezember 2018 behauptete der oben bereits genannte CDU- Landtagsabgeordnete der Presse (Kreiszeitung / Wochenblatt 10.12.2018) gegenüber allen ernstes, dass ehemalige Truppen der Roten Armee aus ehemaligen Ostblockzeiten, bei Ihrem Abzug Wolfshybriden ausgewildert haben könnten! Dafür gibt es jedoch keinerlei stichhaltige Hinweise. Mal abgesehen davon, dass das Senckenberginstitut bereits zweimal diesbzgl. festgestellt und sich geäußert hat, dass die Hybridrate in Deutschland unter 1 % liegt. Hybriden in Niedersachsen sind hanebüchener Unsinn. Sie werden aber immer wieder gern von Ignorantentum, auch hier im Bereich des Barnstorfer/ Goldenstedter Rudels, zur Dämonisierung des Wolfes herangezogen. Die Hexenjagd ist selbst in unserer heutigen modernen Zeit leider nicht ausgerottet Und auch Herr Dammann-Tamke heitzt diese immer wieder gerne mit Unwahrheiten - und wie jetzt mit freierfundenen Geschichten an. Um diesem Antiwolfswahn entgegenzuwirken, wurde nun löblicherweise, durch Abgeordnete der Grünen hier wie schon so oft zuvor, Herrn Christian Meyer (u. a. Naturschutzsprecher), dann Herrn Detlev Schulz-Hendel und Frau Imke Byl, im niedersächsischen Landtag eine kleine Anfrage zum Thema „Hybridisierung“ eingebracht. Zur Anfr age geht es hier: Die Antwort des NLT ist eindeutig! Christian Meyer (Grüne) erklärt dazu: - „Die Landesregierung hat die abenteuerlichen Behauptungen von Herrn Dammann-Tamke klar widerlegt. Es gibt keine Wolfshybride in Niedersachsen und die Story mit der Roten Armee ist frei erfunden. Der Präsident der Landesjägerschaft schreckt nicht vor Falschaussagen zurück, um die Diskussion um den Wolf weiter anzuheizen. So sollen gezielt Ängste geschürt werden. Ich fordere Herrn Dammann-Tamke auf, sich künftig an die Fakten zu halten.“ Hier der Link zur Pressinfo von Christian Meyer ( Grüne) Dieser gezielte Versuch, gezielt Falschaussagen zu platzieren, zeigt wieder einmal mehr als deutlich, dass die Gegner des Wolfes vor nichts zurückschrecken. Nichts ist offenbar dreckig und hinterhältig genug um den Wolf in Misskredit zu bringen und mutwillig Ängste zu schüren. Widerwärtig Herr Dammann-Tamke, Ihr Verhalten ist einfach nur jämmerlich, erbärmlich und widerwärtig! Deshalb muss Herr Dammann-Tamke sich die Frage gefallen lassen, wie dieses, sein „Fehlverhalten“ mit dem eines „Landesvorsitzenden“ eines „anerkannten Naturschutzverbandes“, denn damit rühmt sich die Landesjägerschaft ja immer wieder gerne, vereinbar ist. Selektive Wahrnehmung würde ich da sagen! Opportunistisch, lobbyistisch selektiv geprägte Wahrnehmung mit einem gigantischen „Schuß“ konservativ mief- muffigen Gedankengutes! Gepaart mit eiskaltem Kalkül in der Hetze und in letzter Konsequenz - „Feigheit“! Gemeint ist hierbei seine ausgiebige, andauernde Scharfmacherei und Aufstachelung gegen den Wolf und wenn sich dann eine Umsetzung anbahnt, die Konsequenzen haben könnte… …kommt dann doch letztlich nur ein klitzekleiner armseliger Waidmann zum Vorschein - und es heisst wieder einmal: „Trotz der eigenen klaren Unterstützung der Abschuss-Pläne des Umweltministeriums rät Dammann-Tamke den Jägern, sich aus der Debatte um den Umgang mit dem Wolf herauszuhalten: "Weil wir sonst nur als Menschen dargestellt werden, die nur schießen und nicht die Natur erhalten wollen. Die Politik müsse nun das Problem lösen. Etwa so wie in Frankreich, wo schon seit Jahren ein regulatorischer Abschuss von Wölfen erlaubt sei, so Dammann-Tamke" (Quelle: NDR „Landesjägerschaft fordert Abschuss von Problemwolf“ - 13.02.2019) Genau dass möchte Herr Dammann-Tamke aber! NUR SCHIESSEN und zwar auf den Wolf - ihn RIGOROS   ABSCHIESSEN aus niedersten Motiven und dann aber die Verantwortung und Konsequenzen an die Politik abschieben! Dumm dabei ist nur, dass er selbst Politiker ist - hat er offensichltich aber auch schon vergessen!?! Und vergessen hat er ebenso dabei zu erwähnen, dass Länder wie Frankreich, Schweden etc. massive EU-Vertragsverletzungsverfahren wegen solcher Abschüsse an der berühmten „Backe“ haben. Gleiche Taktik seinerseits, hatten wir im Übrigen ja auch schon im Fall von MT06. Nachweise liegen dafür reichlich vor - und jetzt bei GW717m fährt er die gleiche Schiene wieder! Was für ein „Naturschutzverbandsvorsitzender!“ Ein leuchtendes Beispiel dafür, wie er nicht und niemals sein dürfte! Sollten Vorsitzende nicht immer ein Vorbild sein. Aber bekanntlich fängt der Fisch ja immer am Kopf an zu stinken! Da möchte man sich den Rest lieber nicht vorstellen! Wobei, folgendes möchte ich hier explizit zum Ausdruck bringen: Es gibt auch Jäger die mit Sachverstand und Vernunft an diese Thematik herangehen und denen es als sehr wertvoll gilt, dass der Wolf durch seine „neue“ Anwesenheit, seinen erheblichen Beitrag für die Öko- und Biologie in der Fauna beiträgt. Auch solche Jäger kenne ich! Artenschutz-Wolf zu Wolfshybriden Man hatte die Kreuzung von Wolf und Schäferhund in der ehemaligen tschechoslowakischen Armee versucht, um die angeblich höhere Agressivität des Wolfes und damit eine angeblich schärfere Rasse für den Kriegsdienst zu züchten. Dabei musste man allerdings sehr schnell feststellen, dass bei dieser Kreuzung das eigentliche Naturell des Wolfes sehr schnell durchschlug und sich diese Tiere ALS SEHR SCHEU ERWIESEN. Man glaubt es kaum, aber oftmals entzogen sich diese Tiere Situationen, denen man sie aussetzte. Es trat also der genau gegenteilige Effekt dessen ein, was sich die tschechoslowakische Armee damals erhofft hatte. Die vermeintliche Agressivität des Wolfes gab es nicht. Man hörte auf diese Tiere zu züchten. Das Experiment war beendet! Hier noch zwei LINKS zum Hybridenthema: 03.03.2019 Verrat zum Tag des Artenschutzes!! Bundesumweltministerin Schulze 14 :00 Uhr (SPD) will Abschussregeln für Wölfe in einer „LEX WOLF“ definieren. Abschuss von Wölfen soll erleichtert werden. (Sowohl „welt - online“ als auch die „tagesschau - online“ melden dies heute!) Damit haben wir mit Bundesumweltministerin Svenja Schulze den nächsten „Verrat des Artenschutzes beim Wolf“ am Start! Klarstellen will Frau Minister demnach wohl damit, dass: „Wenn Wölfe mehrfach   Schutzzäune überwinden oder Menschen zu nahe kommen , muss man sie auch abschiessen dürfen. Das will ich mit einer - Lex Wolf - klarstellen“ …so wird die Ministerin zitiert. Also alles wie bisher, denn das bildet der § 45 (7) Nr. 1 BNatSchG bereits seit jeher ab. Demnach soll ein Wolf künftig bereits dann geschossen werden dürfen, wenn er ernsthafte   landwirtschaftliche   Schäden verursacht. Bisher definiert ist der Begriff mit „erheblichem   Schaden“ . Dem Bericht nach wäre dies dann aus Sicht eines Gerichtes dann der Fall, wenn eine Bedrohung der Existenz gesehen wird. Dazu wird Sie wie folgt zitiert: „Damit schaffe ich für die Schafhalter Rechtsklarheit und mache deutlich, dass auch Hobbyschäfer entschädigt werden können.“ Auch das ist nichts Neues, denn nicht nur Halter im Voll- oder Teilerwerb sondern auch Hobbyhalter werden mittlerweile mit bis zu 100 % bezuschusst. Wozu da eine Verdeutlichung nochmals gut sein soll erschließt sich mir nicht, da die Rechtslage bisher schon zweifelsfrei eindeutig war und ist. Aber offenbar sickert bei den sehr vielen Weidetierhaltern das Verinnerlichen der Rechtsgrundlagen und Möglichkeiten die sie haben z. B. in Form von Ausfüllen und tatsächlichem Stellen der Anträge nur sehr langsam durch! „Für dieses Pamphlet sei aber noch die Zustimmung der CDU notwendig so die Ministerin.“ Was für eine zynisch heuchlerische „Augenwischerei“. Mit diesem Vorstoß rennt Frau Minister Schulze wissentlich offene Scheunentüren bei Parteien wie der CDU, FDP, AfD oder anderen „wolfs- und artenschutzfreundlichen (Achtung Sarkamus)“ dafür aber offensichtlich mental komplett degenerierten Wolfshetzerparteien ein! Frau Schulzes „Verrat am Artenschutz beim Wolf“, ist eindeutig dem Koalitionspartner CDU geschuldet. Die einstige Pro-Wolf-Politikerin knickt vor der Agrarlobby, den Weidetierhalten und der Jägerschaft ein und verrät damit den höchstmöglich nach internationalem, europäischen und nationalen Recht geschützten großen Beutegreifer, den sie bisher immer zu Recht verteidigt hat. Der Knackpunkt an und in der Sache ist die Neuerung in der gesamten Angelegenheit bzgl. der Umformulierung von „erheblichen“ auf „ernsthafen“ Schaden. Denn, wenn jetzt schon, bei gültiger Definition „erheblicher Schaden“ wie in der FFH-Richtlinie beschrieben, Wölfe illegal in Nds und SH erschossen werden sollen - obwohl KEIN wolfsabweisender Grundschutz oder wolfssicher Schutz bestanden hat und auch nach wie vor NICHT besteht, sowie kein „erheblicher Schaden“ entstanden ist, dann kann man sich ausmalen was passiert, oder wohin das führt, wenn die Definiton auf „ernsthaften Schaden“ heruntergestuft wird. Der unabdingbar notwendige ABER massiv missachtete und zu mind. 95 % in allen Fällen generell fehlende Herdenschutz fällt faktisch komplett weg. Man legalisiert quasi das jetzige Nichtvorhandensein von wolfsabweisenden oder gar wolfssicheren Herdenschutzmaßnahmen! Dann wird es so sein, dass viele uneinisichtige Weidetierhalter schreien können, denn darin haben sie ja Übung, „Tötet den Wolf“! Und das bereits schon dann, wenn ein Wolf auch nur durch seine nichtvorhandene Zäunung geguckt hat oder in zwei Kilometer Entfernung daran entlanggelaufen ist. Wobei noch weniger an wolfssicherer Zäunung oder Schutz wie es im Bereich Rodewald und Pinneberg nach wie vor der Fall ist, gibt es gar nicht! Auf diese beiden Vorgänge bezieht sich Frau Schulze aber in einer Presseerklärung vom 18.02.2019 (hier der LINK ) Darin heisst es: "Der Wolf ist in Deutschland eine streng geschützte Art. Die Jagd auf Wölfe ist deshalb nicht erlaubt. Aber: Wenn ein Wolf mehrfach angemessene Schutzzäune überwindet oder sogar dem Menschen zu nahe kommt, dürfen die Bundesländer ihn bereits heute zum Abschuss freigeben. Das geschieht auch, wie aktuell in Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir in Deutschland beides miteinander vereinbaren können: den Schutz des Wolfs, der weiterhin eine vom Aussterben bedrohte Tierart ist, und den Schutz von Schafen.“ Der zuvor rotmarkierte Satz zeigt ganz offensichtlich für jeden, dass Frau Ministerin Schulze von den Vorgängen und tatsächlichen Gegebenheiten in Nds und SH gar keine Ahnung und erst recht keine exakten Kenntnisse hat. Sie verläßt sich ganz augenscheinlich auf dass, was ihre Länderamtskollegen ihr ins Ohr flüstern. Auch Zahlen des DBBW spiegeln nicht die Weidesituation vor Ort wider! Denn sonst, wäre eine solche Aussage zu treffen oder ein solches Pamphlet niemals auszuformulieren gewesen. Erschreckend, und absolut verwerflich, ist somit diese Aktion der Ministerin. Sie ist offenkundig völlig unreflektiert und sachunkundig! Der Wahnsinn galloppiert nunmehr hässlich grinsend, nicht nur durch die Reihen der Landes- sondern jetzt auch noch durch die der Bundespolitik. Frau Schulze, ich gebe Ihnen den guten Rat, tun Sie sich selbst den Gefallen und fahren mal ohne großen Tross oder Ankündigung durch die Gebiete in Nds. oder SH und sehen Sie selbst. Es gibt keinen nennenswerten, bis gar keinen Herdenschutz in den jetzt zur Zeit betroffenen Gebieten in Niedersachsen und Schleswig Holstein, der Heimat von GW717m und GW924m, die einen Abschuss eines Wolfes oder gar dieser Wölfe rechtfertigen würde. Der EU-Kommissar Karmenu Vella hat erst kürzlich den hohen Schutzstatus des Wolfes explizit nochmals wieder herausgestellt und alle Unterzeichner der FFH- Richtlinie, also auch Deutschland, aufgefordert ALLE Gelder abzufordern die bereitgestellt wurden und es ist sehr viel Geld vorhanden, um den Herdenschutz massiv auszubauen. Dies wird in Deutschland aber nicht gemacht! Man will es nicht wie der ehemalige nds. Landtagspräsident Bernd Busemann mir einst einmal persönlich versicherte. Man will den Wolf einfach nur tot sehen um sich selbst nicht ändern zu müssen! Und Sie Frau Ministerin, haben sich jetzt entweder wunderbar vor den Karren dieser Weidezaun-Vollpfosten spannen lassen oder aber sind wie ich eher vermute vor der Antiwolfslobby eingeknickt und übergelaufen. Ein erbärmliches Verhalten würde ich meinen! Sie Frau Bundesumweltministerin Schulze, schleifen damit eigenhändig den Kopf des Wolfes / der Wölfe auf den Haublock der Lobbyistenguillotine! Der Wolf darf nicht sein wie und was er ist und der Mensch kann machen was er will?! Das werden wir und viele andere Wolfsschützer, denen an Recht und Gesetz NOCH etwas liegt nicht zulassen. Verlassen Sie sich darauf! Noch aber können Sie den Wahnsinn stoppen den Sie gerade im Begriff sind selbst zu forcieren! Auch für Sie und ihre Landesamtskollegen ist EU-Recht verbindlich und umzusetzen. Dies geht nicht bei einseitiger Betrachtungsweise und falscher Bewertung der Sach- und Faktenlage! Hier die LINKS zu „WELT-ONLINE“ und „TAGESSCHAU-ONLINE“ 02.03.2019 FDP scheitert im niedersächsischen Landtag - Der Landtag lehnt klar die 15 :30 Uhr Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht ab - UM Lies erwartet eine „verbale Abrüstung“ beim Umgang mit dem Thema Wolf Der niedersächsiche Landtag handelt hier dem geltenden Recht nach und lehnte bereits gestern am 01.03.2019 den Antrag der FDP ab, den Wolf ins Jagdrecht zu überführen und es Jägern somit generell zu erleichtern oder zu gestatten, sogenannte „Problemwölfe“ zu erschiessen. (Zumal wir bisher keine hatten und vor allem aktuell auch keine haben!) Interessant hierbei ist, dass es dem Landesparlament offensichtlich bewusst ist, dass nur eine solche Entscheidung nach geltendem Recht zu treffen ist und diese dann auch ganz explizit so trifft. Minister Lies jedoch, benimmt sich aber der tatsächlichen Sach- und Rechtslage eigentlich bewusst, dennoch mit seinen rechtsmerkwürdigen Eskapaden, wie jetzt derzeit bei GW717m, wie die „Axt im Hause!“ Wie ist so etwas in einem zumindest nominal demokratischen Parlament bzw. einer solchen Landesregierung möglich? Vermessen und blanker Hohn ist aber wohl gerade in diesem Zusammenhang die Forderung seitens des UM, die verbale Abrüstung in dem von ihm angezettelten „Stellungskrieg“ zu verlangen. Selbst den Flächenbrand auslösen dann aber bei massivstem Widerstand, an die Einhaltung von Rechtsrahmen plädieren?! Hier nennt er den § 45 (7) Nr. 1 BNatSchG an dessen Rahmenbedingungen er sich doch schließlich gehalten und erst nach genauester Prüfung, seine Entscheidung zum Abschuss von GW717m getroffen hat. Nur ein solches Verfahren ermögliche den Abschuss von „Problemwölfen“ - so seine Ansage an die FDP gestern! Genau dass hat man aber nicht getan! Man hat weder Vernunft walten lasssen noch haben ganz offensichtlich echte Fakten eine Rolle beim Entscheid gespielt. Man hat diesbzgl. alles, aber auch wirklich alles und wirklich jeden ignoriert und behält die Arroganz und Ignoranz offenbar weiterhin diesbzgl. bei. Da kann man wohl kaum erwarten von Wolfsbefürworterseite, mit Samthandschuhen angefasst zu werden. Wie Sie bei unserem persönlichen Gespräch letztes Jahr schon sagten: „Man kann sich auch mal anbrüllen!“ Nun, wenn sachlich und fachlich von unserer Seite gebrüllt wird, müssen Sie das wohl als Konsequenz daraus aushalten !! Nehmen Sie Ihren rechtlich nicht haltbaren Abschussbefehl zurück, weisen Sie die Weidetierhalter in die Schranken von Recht und Gesetz, wie Sie es sich jetzt ja gerade wünschen - dann könnten die Flammen des von Ihnen verursachten Flächenbrandes langsam erlöschen. Dann, wären vernünftige Gespräche wieder möglich. Selbst vielleicht mit Ihren eigenen Wolfsberatern, die Sie verraten und verkauft haben nur weil diese gewagt haben Fragen im Zusammenhang mit seiner Entscheidung - der Abschussverfügung von GW717m zu stellen. Wohlgemerkt, diese Personengruppe hatte lediglich berechtigte Fragen gestellt - in ihrer offiziellen Funktion als „Ihre für Sie tätigen“ Wolfsberater Herr Lies. Für jemanden tätig zu sein, ist aber weder mit „Leibeigenschaft“ gleichzusetzen, noch mit permanenter Meinungskongruenz oder gar, dass man ihm dahin kriecht, wo die Sonne niemals scheint“! Informationen zur Sachlage der illegalen Abschussverfügungen bzgl. GW717m und GW924 m i m ARCHIV ab Februar 2019 rückwärts.
Mrz. 2019
© Jens Feeken
Artenschutz-Wolf
Archiv März 2019