30.03.2019
Es geht noch schlimmer !! Auch das zweite „UM“ in SH legt nach
18:
30 Uhr
und verlängert den unfassbaren Wahnsinn seiner Abschussverfügung
gegen GW924m - und zwar OPENEND!
Der
NDR
berichtet
bereits
gestern,
dass
UM
Albrecht
in
SH
jetzt
durch
das
Landesamt
für
Landwirtschaft,
Umwelt
und
ländliche
Räume
die
Abschussverfügung
unbegrenzt
verlängert
bekommen
hat.
Gleichzeitig,
so
Albrecht,
werden
jetzt
noch
mehr
Jäger
auf
den
Wolf
Jagd
machen.
Der
Druck
wird
damit
dann
erhöht,
wenn
GW924m
bis
heute
nicht
geschossen
wird.
Diese
Genehmigung
so
der
UM
gilt
nur
für
ein
eng
begrenztes
Gebiet
und
solange,
bis
ein zweiter Wolf dort auftaucht. Dann so der Minister erlischt die Genehmigung.
Was für eine unglaubliche Unsachlichkeit und Idiotie!
Betrachten wir das ganze doch einmal.
-
Das Gebiet ist lt. UM eng begrenzt!
-
Wie kann es dann sein, dass der Wolf noch nicht gefunden und
ungerechtfertigt erschossen wurde?
Ist überhaupt noch ein Wolf vor Ort? Und wenn ja welcher?
-
Wenn ein anderer Wolf auftaucht, erlischt die Genehmigung sagt
Albrecht?
Wie will der Minister denn einen anderen Wolf von GW924m unterscheiden?
(Er kann ja nicht mal Recht von Unrecht unterscheiden!)
Um
das
neue
Tier
zu
identifizieren,
müßten
Vergleichs-DNA-Proben
dieses
Wolfes
oder
sogar
aller
Wölfe
vorhanden
sein!
Die
Körpermerkmale
müssten
genauestens
bekannt
sein.
Von
beiden/allen!
Aber
die
fehlen
Albrecht ja bereits bei GW924m.
Hier
besteht
jetzt
also
ganz
extrem
und
konkret
die
Gefahr,
dass
wenn
GW924m
tatsächlich
abgewandert
ist
-
und
ein
neuer
Wolf
auftaucht
-
dieser
von
einem
gedungenen
schießwütigen
„Naturschützer“
namens
„Grünrock“,
abgeknallt
wird.
Kollateralschäden
von
Wölfen
werden
damit
vorprogrammiert
sein.
Diese
wurden
bisher
von
UM
Albrecht
mit
zugesicherter
Straffreiheit
versehen!
Das
galt
sowohl
für
die
/den
Antragsteller,
als
auch
die/den
Schützen.
Jetzt
rudert
er
zurück
indem
er
erklärt,
dass
sobald
sich
ein
weiterer
Wolf
zeigt
nicht
geschossen
werden
darf!
Ein
hyperaktiver
und
wolfsjagdgeiler
Ballermann
kann
den
neuen
Wolf
wohl
kaum
adhoc
im
Feld
und
auf
Distanz
vielleicht
sogar
im
Zwielicht
identifizieren - in jedem Fall aber erschiessen!
Und
selbst
wenn
wirklich
ein
anderes
Wolfsindividuum
auftauchen
sollte,
wird
die
Genehmigung
für
GW924m
wieder
erneuert!
Denn
ein
neuer
Wolf
ist nicht gleichbedeutend mit der Absolution für GW924m!
-
Mehr Jäger auf engem Raum!
Nun,
da
könnte
der
Spiess
dann
mal
umgedreht
und
dem
Wolf
vielleicht
eine
Show
geboten
werden.
Jagdunfälle
geschehen
immer
wieder!
Wie
will
das
UM ein evtl. solches Ereignis dann wohl rechtfertigen.
Man hätte in all der Zeit, in der diese völlig überflüssige und idiotische Jagd
auf
ein
Tier
stattfand,
welches
sich
ungeschützte
Weidetiere
als
Nahrung
geholt
hat
und
somit
KEIN
Problemwolf
ist
-
selbst
nach
Ihren
eigenen
Aussagen
nicht,
besser
daran
getan,
den
massivst
desolaten
bzw.
nicht
vorhandenen
Herdenschutz bei Ihnen im Land innovativ auszubauen.
Denn
Wölfe
töten,
ist
KEINE
Lösung
.
Töten,
war
noch
nie
für
irgendetwas
eine
Lösung.
Erschreckend
daher
dieser
unfassbar
manische
Tötungswille
seitens des UMs.
„Umweltpolitiker bieten BLUT als Lösung an!!“
Das
wäre
dann
doch
mal
ein
hübscher
Werbeslogan
für
Ihren
nächsten
Parteiwahlkampf!
Wäre
interessant,
wie
viel
Stimmen
man
damit
bekommen
kann.
Sicher,
die
der
kleinen
Wählerschar
an
Weidetierhaltern
und
Waidmännchen
mit
Sicherheit.
Aber
für
mehr
dürfte
es
dann
auch
wohl
nicht
mehr
reichen!
Wer
schützt
uns,
den
Wähler,
den
Bürger
eigentlich
vor
solchen
Leuten
wie
Politikern?
Niemand,
nicht
einmal
Recht
und
Gesetz,
wie
wir
jetzt
in
beiden
Fällen
erschreckend zur Kenntnis nehmen mussten!
Politiker
wie
Sie
braucht
keiner
und
will
keiner,
von
solchen
gab
es
schon
zu viele in der Historie!
Daher
schreibe
ich
Ihnen
folgendes
gern
immer
wieder
auf,
bis
es
auch
der
allerletzte und am langsamsten Denkende begriffen hat…
„Innovativer
Herdenschutz“
Das
ist
die
einzige
Lösung!
Dann
klappts
auch mit dem Wolf!
Wölfe töten führt nur zu großen Problemen!
Blut rächt sich immer mit Blut!
Beispiel Niedersachsen:
Das
ehemalige
Cuxhavener
Rudel,
ist
das
beste
Beispiel
dafür.
Als
feige
Killer
die
Leittiere
des
Rudels
illegal
töteten!
Die
Jungtiere
wurden
dadurch
gezwungen,
weil
nicht
genug
auf
Schalenwild
als
Originärbeute
durch
die
getötete
Mutter
geprägt,
dazu
überzugehen,
Weidetiere
zu
attackieren.
Das
Ende
vom
Lied
-
das
Rudel
ist
nicht
mehr
existent!!
Wo
sind
Sie
da
gewesen
Herr
Minister,
was
hat
Ihr
verantwortliches
Ministerium,
was
haben
Sie
als
verantwortlicher
Minister
für
Umwelt
und
Artenschutz
zur
Aufklärung
beigetragen.
Waren
Sie
da
auch
so
manisch
agil als es Ihre Pflicht war dort Hilfe zu leisten?
Davon
war
nichts
zu
sehen
und
zu
hören!
Stattdessen
helfen
Sie
mit
solch
widersinnigen
Abschussverfügen
solche
Verbrechen
zukünftig
zu
forcieren!
Und
beschwören
bewusst,
wenn
Sie
GW717m
erschiessen
lassen,
genau
die
Situation
wieder
herauf,
die
wir
in
Cuxhaven
hatten.
Ich
frage
Sie
ganz
direkt
Sie
Artenschutzverantwortlicher…
ist
das
Ihr
Masterplan?
Auf
so
niederträchtige
Art
und
Weise
das
gesamte
Rudel
in
Rodewald zu eleminieren?! Das kann wohl kaum ihr Ernst sein!
29.03.2019
Abschußgenehmigung für GW717m wird nochmals vom UM Nds. verlängert.
18:00 Uhr
Wie pathologisch ist das Verhalten vom UM eigentlich mittlerweile? Die
Frage
stellt
sich
eigentlich
nicht
einmal,
denn
es
zeigt
sich
mit
der
erneuten
Genehmigung auf der Website des UMs. Hier der
LINK
Völlige
Verzweiflung!
Das
passt
genau
auf
die
Vorgehensweise
des
niedersächsichen
UMs.
Erneut
wurde
von
dort
die
Abschussgenehmigung
für
GW717m
verlängert.
Zu
den
bisherigen
Umständen
unter
denen
es
zu
dieser
Abschussgenehmigung
via
zweier
geblendeter
und
beim
Wolf
fachlich
unqualifizierter
Verwaltungsgerichte
kam,
stellt
sich
jetzt
die
Frage
erneut
ob
diese
Farce
ewig
so
weitergehen
kann?!
Am
besten
solange,
bis
auch
ein
SPD-
Minister
endlich
seinen
toten
Wolf
hat,
den
er
dann
demütig
der
geifernd
hetzenden
Landvolk-
und
Weidetierhaltermeute
als
Geste
der
Unterwerfung
vor
die
Füße
schleudern
kann.
Ein
ganzer
Kerl
dank
„Chappi“!
Es
wird
von
Mal
zu
Mal
einfach
nur
noch
abstoßender!
Vor
allem
wenn
man
die
erneuten
geradezu
weltfremd
anmutenden
Äußerungen
des
Landvolks
aus
dem
Rodewalder
Territorium
in
Gazetten
wie
der
Bild
zu
lesen
bekommt,
dass
Eltern
aus
Angst
vor
dem
Wolf,
ihre
Kinder
nicht
mehr
allein
im
Wald
spielen
lassen!!
Welche
verantwortungsvollen
Eltern
mit
Verstand,
lassen
Kinder
allein
im
Wald
spielen
bitteschön?!
Dort
gibt
es
dann
wohl
eher
zweibeinige
Bestien,
die
da
lauern
könnten
und
von
denen
Gefahr
ausgeht,
wie
schon
leider
viele
Eltern
am
eigenen
Laib, bzw. Laib ihres Kindes / Ihrer Kinder erfahren mussten.
Zusätzlich
wird
nun
bei
den
„Rodewaldern“
die
abartige
Hetze
gegen
den
Wolf
dahingehend
weiter
auf
die
Spitze
getrieben,
dass
sich
jetzt
dort
auch
noch
andere
Wölfe
und
ein
Wolfspaar
aufhalten
sollen.
Merkwürdig,
dass
das
Lieschen
aber
nicht
einmal
den
„EINEN,
SEINEN
Wooooolf“
zu
Gesicht
bekommt
um
ihn
abzuschlachten!
Faktisch
bleibt
aber
tatsächlich
die
Frage
die
eilig
zu
klären
wäre,
ob
eine
Verlängerung
die
andere
in
Kette
ablösen
kann?!
Denn
die
Rodewalder
verhalten
sich
friedlich
ohne
weitere
Risse.
Merkwürdig,
diese
Stille
trat
genau
in
dem
Augenblick
ein
wo
Lies
seinen
Abschussbefehl
genehmigt
bekam.
Interessant
nicht
wahr?!
Das
lässt
den
aufmerksamen
mit
Verstand
bestückten
Leser
doch
sicher
nachdenklich
werden!?!
Das
zeigt
im
Übrigen,
dass
es
vor
Unqualifiziertheit
nur
so
schleimend
trieft,
wenn
UM
Lies
oder
wer
auch
immer
behauptet,
der
Rüde
habe
sein
„Verhalten“
an
die
Familie
weitergegeben.
Keine
Risse
sage
ich
nur
und
das
Rudel
muss
doch
trotz
Abschussgenehmigung
Nahrung aufnehmen? Wir bleiben jedenfalls vor Ort!!
25.03.2019
Dithmarscher Kreistag fordert von der EU die sofortige
18:00 Uhr
Abschußmöglichkei von Wölfen in der Küstenregion!! Dieselbe
Polit-Idiotie Landauf - Landab!
Laut
einem
NDR-Bericht
vom
22.03.2019
hat
der
Dithmarscher
Kreistag
dafür
gestimmt,
den
Wolf
dort
leichter
abschiessen
zu
können
um
die
Schafe
in
der
dortigen
Region
besonders
zu
schützen.
Daher
fordert
man
dort,
dass
Wölfe
in
bestimmten Arealen sofort geschossen werden dürfen.
Eine
entsprechende
Erklärung
wurde
mehrheitlich
verabschiedet.
47
von
insgesamt
53
Kreistagsabgeordneten
stimmten
dafür.
Nur
die
fünf
Mitglieder
der
Grünen und ein Mitglied der Linken stimmten dagegen.
Kommentierung Artenschutz-Wolf
Na
wenn
das
man
nicht
Ärger
mit
„Papi“
Jan
Phillipp
Albrecht
als
Umweltminister
der
„Grünen“
gibt.
Dieser
bläst
ja
gerade
erst
so
richtig
das
Jagdhorn
auf
den
Wolf
GW924m
-
obwohl
er
genau
weiß,
dass
dieser
kein
Problemwolf
ist,
da
er
lediglich
Schafe
hinter
nicht
wolfssicheren
Zäunen
gerissen
hat.
DAMIT
IST
DER
RÜDE
KEIN
PROBLEMWOLF
-
UND
DARF
SOMIT
AUCH
NICHT
GETÖTET
WERDEN
!!
Dies
ignoriert
der
UM
aber
geflissentlich
und
erklärte
dem
Rüden
den
Krieg,
mit
allen
Mitteln.
Auch
mit
Rissen,
die
plötzlich
nicht
in
der
offiziellen
Rissliste
von
SH
auftauchten,
deren
Opfer
(Schafe)
man
aber
offenbar
nutzte
um
den
Wolf
anzulocken
um
ihn
abzuknallen!
Aber,
der
Wolf
ist
cleverer
und
ging
den
gedungenen Meuchel-Schergen nicht in die Falle! Hier der
LINK
dazu!
Auch
in
SH
soll
die
Jagd
die
Unzulänglichkeiten
in
Sachen
Wolf
kaschieren.
Vor
allem
den
dort
massiv
„fehlenden
Wolfsschutz“,
der
tatsächlich
erst
die
Risse
der
Weidetiere
ermöglichte
und
somit
die
Verantwortlichkeit
durch
Untätigkeit
der
Weidetierhalter
an
den
Tag
brachte!
Wenn
sich
die
Spitze
der
Politik
schon
so
verhält,
darf
man
sich
nicht
über
rechtswidrige
Resolutionsbeschlüsse
wie
den
des
Dithmarscher
Kreistages
wundern!
Für
jeden
geistesklaren
Zeitgenossen
unnötig
zu
erwähnen
-
für
die
meisten
Wolfsgegner
jedoch
offensichtlich
nicht,
dass
eine
solche
Resolution
wie
vom
Kreistag
Dithmarschen
verabschiedet,
nicht
das
Papier
wert
ist,
auf
dem
sie
verfasst
wurde.
Solche
sinnfreien
Pamphlete,
kennen
wir
in
Niedersachsen
auch
schon
aus
den
Gemeinden
Goldenstedt,
Barnstorf und der Kreisstadt Diepholz.
Wölfe sind und bleiben hochgradig und das gerade nach EU-Recht geschützt!!
19.03.2019
Unverfrorene Lapidarantwort des Bundesumweltministeriums auf die Mail
22:00 Uhr
von Artenschutz-Wolf vom 03.03.2019 zum Artenschutzverrat mit Namen
„Lex- Wolf“ von Frau Bundesumweltminiserin Svenja Schulze.
Meine
Website-Einlassung
zum
geplanten
„Lex-Wolf“,
welches
den
Abschuss
von
Wölfen
erleichtern
soll,
finden
Sie
unten
unter
03.03.2019
auf
dieser
Seite.
Scrollen
Sie
einfach
hinunter
oder
klicken
Sie
auf
das
Datum
wenn
Sie
mögen
oder wählen Sie diesen Punkt im Inhaltsverzeichnis!
Den
gesamten,
darauf
folgenden
und
aufbauenden
Mailverkehr
bist
dato,
können
Sie hier chronologisch nachlesen.
So
ignorant-arrogant
und
überheblich
ist
die
„Wolfspolitik!“
Man
schwadroniert
von
auch
zukünftigen
lediglich
weiteren
„Einzelfallentscheidungen“,
kriegt
es
aber
in
den
aktuellen
Fällen
nicht
mal
mit,
dass
hier
Unrecht
geschieht.
Unrechtsfälle,
die
einer
solchen
Einzefallprüfung
tatsächlich
aktuell
nicht
mal
im
Ansatz
(z.
B.
wegen
tatsächlich
fehlendem
Herdenschutz)
standhielten!
Eine
vorformulierte
Massenstandardantwort
für
Alles
und
Jeden
bei
diesem
hochsensiblen
Thema! Unglaulich!
14.03.2019
Die verlogene Todesstille oder - wurde das Rodewalder Rudel spontan
21:15 Uhr
vegan? Ein paar Sätze zum Nachdenken !
Was
hat
die
ganze
Hetzmeute
doch
für
einen
„Aufriss“
gemacht,
als
noch
keine
Abschussverfügung
gegen
GW717m
bestand!
Da
wurden
„politisch
gewollte
Blutströme
an
Häuserwänden“
(nach
Martin
Bäumer
CDU),
vor
das
geistlose
Auge
derer
geführt
die
immer
noch
infantil
in
Grimms
Märchenwelt
verhaftet
sind.
Massenhafte
Weidetierrisse
wurden
propagiert
-
bar
jeder
auch
nur
im
entferntesten,
anzunehmenden
und
tatsächlich
nachweisbaren
Realität.
Und
diejenigen
Geschöpfe,
die
dem
Wolf
als
Nahrung
dienten,
sind
letztlich
die
armen
Opfer
der
Unvernunft,
des
mentalen
Unvermögens
aber
am
meisten
der
Faulheit
ihrer
Halter
geworden,
die
es
nicht
für
nötig
hielten
trotz
des
Wissens
um
die
Anwesenheit
von
Wölfen,
Ihre
Tiere
auch
nur
ansatzweise
ausreichend
zu
schützen!
Unfassbar!
Und
die
Politik
machte
und
macht
in
allen
Farben
auch
noch mit bei dieser hanebüchenen Charade.
Und
jetzt?
Jetzt,
da
die
illegale
Farce
durch
zwei
unwissende,
geblendete
Gerichtsinstanzen
hindurchgebogen
und
laviert
wurde…?
NICHTS!
Man
hört
liest
und
sieht
nichts
von
irgendwelchen
Weide-
oder
Haustierrissen,
die
man
dem
Rodewalder
Rudel
jetzt
noch
anlasten
will
oder
sogar
könnte.
Im
Gegenteil
neulich
erst
wurde
ein
Riss
einem
anderen
Rudel
zugeschrieben
-
explizit
unter
dem
Hinweis,
dass
es
nicht
die
„Rodewalder“
gewesen
sein
können!
Also,
derzeit,
keinerlei
giftiges
Gekeife
und
Gekreische…
NICHTS
als
eine
verlogene, stinkende Todesstille!??
Da
muss
man
sich
fragen,
wie
das
nur
sein
kann?
Die
Wölfe
vom
Rodewalder
Rudel
sind
mit
Sicherheit
nicht
vegan
geworden
und
werden
auch
nicht
aus
Protest
zur
rechtsfragwürdigen
Abschssverfügung
Ihres
Leitrüden
in
Hungerstreik
getreten
sein
und
am
allerwenigsten,
wird
Hirn
vom
Himmel
gefallen
und
die
Tierhalter
getroffen
und
erleuchtet
haben,
damit
sie
ihre
Weidetiere
endlich
dem
Gesetz
nach
„wolfssicher“
schützen!
Auch
wird
es
nicht
so
sein,
dass
sich
das
Rodewalder
Rudel
jetzt
nach
menschlich
dummen
Regeln
benimmt.
Denn
in
der
Natur
hat
alles
seinen
Platz,
alles
seine
Ordnung
und
alles
seinen
Sinn.
Es
gibt
weder
Gut
noch
Böse
noch
Grausamkeit!
Alles
Schlechte
kommt
nur
von
der
Bestie
Mensch!
Kein
Lebewesen
außer
der
Bestie
Mensch
zerstört
seinen
eigenen
Lebensraum.
Damit
nicht
genug,
er
zerstört
auch
den
aller
anderen
Mitbewohner
auf
dieser
einen
Erde,
die
sich
nicht
gegen
unsere
invasiv-
zerstörende,
allesvereinnahmende
Spezies
wehren
können.
Wer
also
ist
hier
ein
Killer? Der Wolf wohl kaum!
Ein
solch
offensichtliches
Affentheater
um
die
Rodewalder
Wölfe
oder
den
Wolf
allgemein
kann
nur
einem
human
wirren
„Geist“
voller
Egoismus
und
Selbstsucht
entspringen.
Denn
Wölfe
verhalten
sich
nach
wie
vor
wie
das
was
sie
biologisch
sind.
Große,
intelligente
und
soziale
Beutegreifer
mit
einem
ausgeprägten
Familiensinn!
Sie
verhalten
sich
definitiv
nicht
destruktiv
ihrer
Umwelt
gegenüber,
denn
das
wäre
ihr
Tod
und
sie
wissen
darum
instinktiv!
Sie
verhalten
sich
nicht
wie der Mensch, asozial-selbstsüchtig und hinterhältig bis ins Mark!
Was
war
also
an
dem
ganzen
Geschrei
dran,
welches
zu
dieser
Fehlentscheidung
von
Abschussverfügung
geführt
hat?!
Viel,
kann
es
nicht
gewesen
sein!
Besser
gesagt
NICHTS,
denn
es
wurde
niemals
die
Gesamtsituation
und
das
völlig
normale
Verhalten
aus
Sicht
des
Wolfes
betrachtet und erst recht nicht berücksichtigt!
Denkt
noch
mal
alle
über
die
tatsächliche(n)
Situation(en)
nach
ihr
intoleranten,
egomanischen Wolfsgegner jeglicher Gruppierung!
P.
S.
Das
gleiche
gilt
für
den
Sachverhalt
um
die
illegale
Abschussverfügung
gegen
den
Rüden
GW924m
und
die
Meute
in
Schleswig-Holstein.
Auch
hier
gilt
nach
Abschussverfügung
-
es
herrscht
Schweigen
auf
der
Weide!
Es
gibt
keinerlei Risse mehr!
12.03.2019
Zweikampf der Unqualifiziertesten beim Thema Wolf um den „Goldenen
20:30 Uhr
Vollpfosten“
Die
Kontrahenten
sind:
In
der
Poleposition
Martin
„Maddin“
Bäumer
(stellv.
Vorsitzender
der
nds.
CDU-Landtagsfraktion)
und
sein
Herausforderer
mit
dem
Kampfnamen
„HDT“
Präsident
der
Landesjägerschaft
und
CDU-
Landtagsabgeordneter - Helmut Dammann-Tamke.
Niemand
hatte
eine
rationale
Erklärung
dafür,
was
„HDT“
mit
seinem
hanebüchenen
Ammenmärchen
an
Falschaussagen
vom
„Möglichen,
ausgesetzten
Erbe
der
Roten
Armee
-
Wolfshybride“
wohl
bezweckt?
Als
real
konnte
jedoch
dieser
„Bockmist“
von
niemandem
mit
auch
nur
halbwegs
klarem
Verstand
für
bare
Münze
genommen
werden.
Jetzt
ist
der
Grund
aber
offenbart!
Es
war
Neid!
Purer
Neid
des
Platzhirsches!
Neid
des
Besitzlosen
der
trotz
so
großer
Mühen
beim
verunglimpfen
des
Wolfes
immer
noch
keinen
„Goldenen
Vollpfosten
verliehen
bekommen
hat.“
Ganz
im
Gegensatz
zu
„Maddin“
dem
diese
„Ehre“
durch
die
ZDF-heute-Show
bereits
in
der
Kategorie
„Lammkeulenedition“
zuteil wurde.
Um
den
Angriff
von
„HDT
abzuwehren
und
seine
Spitzenreiterposition
zu
festigen,
legte
der
„Maddin“
nochmal
in
seiner
Spezialdisziplin
zu
unrealen
Zahlen
beim
Thema
„Wolfs-über-population,
die
das
Blut
ihrer
Opfer
an
Häuserwende
spritzen
läßt“
nach.
Er
behauptete
in
typischer
Lobbyistenmanier
in
einem
dpa-Artikel
der
MK-Kreiszeitung
das
es
in
Deutschland
im
Jahr
2030
bereits
40.000
Wölfe
geben
wird.
Was
für
ein
Hellseher!
Der
Mann
muss
so
hell
sehen
können,
dass
er
sich
selbst
als
Blender
blendet
und
kontinuierlich
vom
realen
Pfad
der
Tatsachen
meilenweit abkommt. Ein völlig armer Verirrter sozusagen.
Jedenfalls
ist
das
Etappenrennen
der
Verbohrten
auf
der
Zielgraden!
Leider
werden
wir
das
Ergebnis
nicht
zu
sehen
bekommen,
denn
eine
undruchdringliche
Nebelwand
der
Unqualifiziertheit
beim
Wolf
begleitet
seit
jeher
stetig
die
„Kontrahenten!“
Nun, was wünscht sich diese Redaktion für einen Ausgang des Rennens?
Meine
Herren,
tun
Sie
Ihren
Wählern
und
vor
allem
der
Wolfspopulation,
die
beileibe
nicht
mal
im
Ansatz
den
sogenannten
erhaltungsstabilen
Zustand
in
Deutschland
erreicht
hat
einen
großen
Gefallen.
Zücken
Sie
Ihre
Waffen,
die
hölzernen
Vollpfosten,
die
offenbar
jeder
unsachliche
Wolfsgegner
von
Geburt
an
sein
„Eigen“
nennt
und
hauen
Sie
sich
die
Dinger
gegenseitig
so
lange
und
heftig
um
die
Ohren,
bis
endlich
bei
Ihnen
mental
wieder
Klarheit
beim
Thema
Wolf
herrscht
und
sie
die
Menschheit
nicht
weiterhin
mit
Ihren
Münchhausengeschichten
belästigen.
Dann
werden
auch
wieder
die
realen
Meldungen
zum
Wolf
den
ihnen
gebührenden
Platz
einnehemen
können!
Auch
die
Landtagsopposition
in
Personam
durch
Herrn
Christian
Meyer
(Grüne)
hat
nun
schon
mehrfach
aufgefordert
damit
aufzuhören
„Unseriöse
und
falsche
Aussagen sowie Märchen“
zum Thema Wolf zu verbreiten.
Noch
wünschenswerter
wäre
aus
Sicht
der
Redaktion
allerdings
ein
Ergebnis
wie
folgt:
Hauen
Sie
sich
die
Pfosten
so
fest
um
die
Ohren,
dass
sie
beide
K.
O.
zu
Boden
gehen.
Zwei
„Christlich
-
Schwarze“
KO-Wolfsgegner,
wären
der
Gipfel
der
Genüsse
zum
Wohle
der
Wolfspopulation
hier
in
Niedersachsen
und
deutschlandweit
.
Hier gehts zum
10.03.2019
Falschaussagen - Präsident der Landesägerschaft Helmut Dummann-Tamke
14:00 Uhr
(CDU) ist und bleibt der ewige Scharfmacher gegen den Wolf - hier ein neuer
Versuch!
Bereits
im
Dezember
2018
behauptete
der
oben
bereits
genannte
CDU-
Landtagsabgeordnete
der
Presse
(Kreiszeitung
/
Wochenblatt
10.12.2018)
gegenüber
allen
ernstes,
dass
ehemalige
Truppen
der
Roten
Armee
aus
ehemaligen
Ostblockzeiten,
bei
Ihrem
Abzug
Wolfshybriden
ausgewildert
haben
könnten!
Dafür
gibt
es
jedoch
keinerlei
stichhaltige
Hinweise.
Mal
abgesehen
davon,
dass
das
Senckenberginstitut
bereits
zweimal
diesbzgl.
festgestellt
und
sich
geäußert
hat,
dass
die
Hybridrate
in
Deutschland
unter
1
%
liegt.
Hybriden
in
Niedersachsen
sind
hanebüchener
Unsinn.
Sie
werden
aber
immer
wieder
gern
von
Ignorantentum,
auch
hier
im
Bereich
des
Barnstorfer/
Goldenstedter
Rudels,
zur
Dämonisierung
des
Wolfes
herangezogen.
Die
Hexenjagd
ist
selbst
in
unserer
heutigen
modernen
Zeit
leider
nicht
ausgerottet
Und
auch
Herr
Dammann-Tamke
heitzt
diese
immer
wieder
gerne
mit
Unwahrheiten
-
und
wie
jetzt
mit
freierfundenen Geschichten an.
Um
diesem
Antiwolfswahn
entgegenzuwirken,
wurde
nun
löblicherweise,
durch
Abgeordnete
der
Grünen
hier
wie
schon
so
oft
zuvor,
Herrn
Christian
Meyer
(u.
a.
Naturschutzsprecher),
dann
Herrn
Detlev
Schulz-Hendel
und
Frau
Imke
Byl,
im
niedersächsischen
Landtag
eine
kleine
Anfrage
zum
Thema
„Hybridisierung“
eingebracht. Zur Anfr
age geht es hier:
Die Antwort des NLT ist eindeutig!
Christian Meyer (Grüne) erklärt dazu:
-
„Die Landesregierung hat die abenteuerlichen Behauptungen von
Herrn
Dammann-Tamke
klar
widerlegt.
Es
gibt
keine
Wolfshybride
in
Niedersachsen und die Story mit der Roten Armee ist frei erfunden.
Der
Präsident
der
Landesjägerschaft
schreckt
nicht
vor
Falschaussagen
zurück,
um
die
Diskussion
um
den
Wolf
weiter
anzuheizen.
So
sollen
gezielt
Ängste
geschürt
werden.
Ich
fordere
Herrn Dammann-Tamke auf, sich künftig an die Fakten zu halten.“
Hier der Link zur Pressinfo von Christian Meyer (
Grüne)
Dieser
gezielte
Versuch,
gezielt
Falschaussagen
zu
platzieren,
zeigt
wieder
einmal
mehr
als
deutlich,
dass
die
Gegner
des
Wolfes
vor
nichts
zurückschrecken.
Nichts
ist
offenbar
dreckig
und
hinterhältig
genug
um
den
Wolf
in Misskredit zu bringen und mutwillig Ängste zu schüren.
Widerwärtig
Herr
Dammann-Tamke,
Ihr
Verhalten
ist
einfach
nur
jämmerlich,
erbärmlich und widerwärtig!
Deshalb
muss
Herr
Dammann-Tamke
sich
die
Frage
gefallen
lassen,
wie
dieses,
sein
„Fehlverhalten“
mit
dem
eines
„Landesvorsitzenden“
eines
„anerkannten
Naturschutzverbandes“,
denn
damit
rühmt
sich
die
Landesjägerschaft
ja
immer
wieder
gerne,
vereinbar
ist.
Selektive
Wahrnehmung
würde
ich
da
sagen!
Opportunistisch,
lobbyistisch
selektiv
geprägte
Wahrnehmung
mit
einem
gigantischen
„Schuß“
konservativ
mief-
muffigen
Gedankengutes!
Gepaart
mit
eiskaltem
Kalkül
in
der
Hetze
und
in
letzter
Konsequenz
-
„Feigheit“!
Gemeint
ist
hierbei
seine
ausgiebige,
andauernde
Scharfmacherei
und
Aufstachelung
gegen
den
Wolf
und
wenn
sich
dann
eine
Umsetzung
anbahnt,
die
Konsequenzen
haben
könnte…
…kommt
dann
doch
letztlich
nur
ein
klitzekleiner
armseliger
Waidmann zum Vorschein - und es heisst wieder einmal:
„Trotz
der
eigenen
klaren
Unterstützung
der
Abschuss-Pläne
des
Umweltministeriums
rät
Dammann-Tamke
den
Jägern,
sich
aus
der
Debatte
um
den
Umgang
mit
dem
Wolf
herauszuhalten:
"Weil
wir
sonst
nur
als
Menschen
dargestellt
werden,
die
nur
schießen
und
nicht
die
Natur
erhalten
wollen.
Die
Politik
müsse
nun
das
Problem
lösen.
Etwa
so
wie
in
Frankreich,
wo
schon
seit
Jahren
ein
regulatorischer
Abschuss
von
Wölfen
erlaubt
sei,
so
Dammann-Tamke"
(Quelle:
NDR
„Landesjägerschaft
fordert
Abschuss
von Problemwolf“ - 13.02.2019)
Genau
dass
möchte
Herr
Dammann-Tamke
aber!
„
NUR
SCHIESSEN
“
und
zwar
auf
den
Wolf
-
ihn
RIGOROS
ABSCHIESSEN
aus
niedersten
Motiven
und
dann
aber
die
Verantwortung
und
Konsequenzen
an
die
Politik
abschieben!
Dumm
dabei
ist
nur,
dass
er
selbst
Politiker
ist
-
hat
er
offensichltich
aber
auch
schon
vergessen!?!
Und
vergessen
hat
er
ebenso
dabei
zu
erwähnen,
dass
Länder
wie
Frankreich,
Schweden
etc.
massive
EU-Vertragsverletzungsverfahren
wegen
solcher
Abschüsse an der berühmten „Backe“ haben.
Gleiche
Taktik
seinerseits,
hatten
wir
im
Übrigen
ja
auch
schon
im
Fall
von
MT06.
Nachweise
liegen
dafür
reichlich
vor
-
und
jetzt
bei
GW717m
fährt
er
die
gleiche
Schiene
wieder!
Was
für
ein
„Naturschutzverbandsvorsitzender!“
Ein
leuchtendes Beispiel dafür, wie er nicht und niemals sein dürfte!
Sollten
Vorsitzende
nicht
immer
ein
Vorbild
sein.
Aber
bekanntlich
fängt
der
Fisch
ja
immer
am
Kopf
an
zu
stinken!
Da
möchte
man
sich
den
Rest
lieber
nicht
vorstellen!
Wobei,
folgendes
möchte
ich
hier
explizit
zum
Ausdruck
bringen:
Es
gibt
auch
Jäger
die
mit
Sachverstand
und
Vernunft
an
diese
Thematik
herangehen
und
denen
es
als
sehr
wertvoll
gilt,
dass
der
Wolf
durch
seine
„neue“
Anwesenheit,
seinen
erheblichen
Beitrag
für
die
Öko-
und
Biologie
in der Fauna beiträgt. Auch solche Jäger kenne ich!
Artenschutz-Wolf zu Wolfshybriden
Man
hatte
die
Kreuzung
von
Wolf
und
Schäferhund
in
der
ehemaligen
tschechoslowakischen
Armee
versucht,
um
die
angeblich
höhere
Agressivität
des
Wolfes
und
damit
eine
angeblich
schärfere
Rasse
für
den
Kriegsdienst
zu
züchten.
Dabei
musste
man
allerdings
sehr
schnell
feststellen,
dass
bei
dieser
Kreuzung
das
eigentliche
Naturell
des
Wolfes
sehr
schnell
durchschlug
und
sich
diese
Tiere
ALS
SEHR
SCHEU
ERWIESEN.
Man
glaubt
es
kaum,
aber
oftmals
entzogen sich diese Tiere Situationen, denen man sie aussetzte.
Es
trat
also
der
genau
gegenteilige
Effekt
dessen
ein,
was
sich
die
tschechoslowakische
Armee
damals
erhofft
hatte.
Die
vermeintliche
Agressivität
des
Wolfes
gab
es
nicht.
Man
hörte
auf
diese
Tiere
zu
züchten.
Das
Experiment
war beendet!
Hier noch zwei LINKS zum Hybridenthema:
03.03.2019
Verrat zum Tag des Artenschutzes!! Bundesumweltministerin Schulze
14
:00 Uhr
(SPD) will Abschussregeln für Wölfe in einer „LEX WOLF“ definieren.
Abschuss von Wölfen soll erleichtert werden.
(Sowohl „welt - online“ als auch die „tagesschau - online“ melden dies heute!)
Damit
haben
wir
mit
Bundesumweltministerin
Svenja
Schulze
den
nächsten
„Verrat des Artenschutzes beim Wolf“
am Start!
Klarstellen will Frau Minister demnach wohl damit, dass:
„Wenn
Wölfe
mehrfach
Schutzzäune
überwinden
oder
Menschen
zu
nahe
kommen
,
muss
man
sie
auch
abschiessen
dürfen.
Das
will
ich
mit
einer
-
Lex Wolf - klarstellen“
…so
wird
die
Ministerin
zitiert.
Also
alles
wie
bisher,
denn
das
bildet
der
§
45
(7)
Nr. 1 BNatSchG bereits seit jeher ab.
Demnach
soll
ein
Wolf
künftig
bereits
dann
geschossen
werden
dürfen,
wenn
er
„
ernsthafte
landwirtschaftliche
Schäden
“
verursacht.
Bisher
definiert
ist
der
Begriff
mit
„erheblichem
Schaden“
.
Dem
Bericht
nach
wäre
dies
dann
aus
Sicht
eines Gerichtes dann der Fall, wenn eine Bedrohung der Existenz gesehen wird.
Dazu wird Sie wie folgt zitiert:
„Damit
schaffe
ich
für
die
Schafhalter
Rechtsklarheit
und
mache
deutlich,
dass auch Hobbyschäfer entschädigt werden können.“
Auch
das
ist
nichts
Neues,
denn
nicht
nur
Halter
im
Voll-
oder
Teilerwerb
sondern
auch
Hobbyhalter
werden
mittlerweile
mit
bis
zu
100
%
bezuschusst.
Wozu
da
eine
Verdeutlichung
nochmals
gut
sein
soll
erschließt
sich
mir
nicht,
da
die
Rechtslage
bisher
schon
zweifelsfrei
eindeutig
war
und
ist.
Aber
offenbar
sickert
bei
den
sehr
vielen
Weidetierhaltern
das
Verinnerlichen
der
Rechtsgrundlagen
und
Möglichkeiten
die
sie
haben
z.
B.
in
Form
von
Ausfüllen
und
tatsächlichem
Stellen der Anträge nur sehr langsam durch!
„Für
dieses
Pamphlet
sei
aber
noch
die
Zustimmung
der
CDU
notwendig
so
die Ministerin.“
Was
für
eine
zynisch
heuchlerische
„Augenwischerei“.
Mit
diesem
Vorstoß
rennt
Frau
Minister
Schulze
wissentlich
offene
Scheunentüren
bei
Parteien
wie
der
CDU,
FDP,
AfD
oder
anderen
„wolfs-
und
artenschutzfreundlichen
(Achtung
Sarkamus)“
dafür
aber
offensichtlich
mental
komplett
degenerierten
Wolfshetzerparteien ein!
Frau
Schulzes
„Verrat
am
Artenschutz
beim
Wolf“,
ist
eindeutig
dem
Koalitionspartner
CDU
geschuldet.
Die
einstige
Pro-Wolf-Politikerin
knickt
vor
der
Agrarlobby,
den
Weidetierhalten
und
der
Jägerschaft
ein
und
verrät
damit
den
höchstmöglich
nach
internationalem,
europäischen
und
nationalen
Recht
geschützten großen Beutegreifer, den sie bisher immer zu Recht verteidigt hat.
Der
Knackpunkt
an
und
in
der
Sache
ist
die
Neuerung
in
der
gesamten
Angelegenheit
bzgl.
der
Umformulierung
von
„erheblichen“
auf
„ernsthafen“
Schaden.
Denn,
wenn
jetzt
schon,
bei
gültiger
Definition
„erheblicher
Schaden“
wie
in
der
FFH-Richtlinie
beschrieben,
Wölfe
illegal
in
Nds
und
SH
erschossen
werden
sollen
-
obwohl
KEIN
wolfsabweisender
Grundschutz
oder
wolfssicher
Schutz
bestanden
hat
und
auch
nach
wie
vor
NICHT
besteht,
sowie
kein
„erheblicher
Schaden“
entstanden
ist,
dann
kann
man
sich
ausmalen
was
passiert,
oder
wohin
das führt, wenn die Definiton auf
„ernsthaften Schaden“
heruntergestuft wird.
Der
unabdingbar
notwendige
ABER
massiv
missachtete
und
zu
mind.
95
%
in
allen
Fällen
generell
fehlende
Herdenschutz
fällt
faktisch
komplett
weg.
Man
legalisiert
quasi
das
jetzige
Nichtvorhandensein
von
wolfsabweisenden
oder
gar
wolfssicheren
Herdenschutzmaßnahmen!
Dann
wird
es
so
sein,
dass
viele
uneinisichtige
Weidetierhalter
schreien
können,
denn
darin
haben
sie
ja
Übung,
„Tötet
den
Wolf“!
Und
das
bereits
schon
dann,
wenn
ein
Wolf
auch
nur
durch
seine
nichtvorhandene
Zäunung
geguckt
hat
oder
in
zwei
Kilometer
Entfernung
daran entlanggelaufen ist.
Wobei noch weniger an wolfssicherer Zäunung oder Schutz wie es im Bereich
Rodewald
und
Pinneberg
nach
wie
vor
der
Fall
ist,
gibt
es
gar
nicht!
Auf
diese
beiden
Vorgänge
bezieht
sich
Frau
Schulze
aber
in
einer
Presseerklärung
vom
18.02.2019 (hier der
LINK
)
Darin heisst es:
"Der
Wolf
ist
in
Deutschland
eine
streng
geschützte
Art.
Die
Jagd
auf
Wölfe
ist
deshalb
nicht
erlaubt.
Aber:
Wenn
ein
Wolf
mehrfach
angemessene
Schutzzäune
überwindet
oder
sogar
dem
Menschen
zu
nahe
kommt,
dürfen
die
Bundesländer
ihn
bereits
heute
zum
Abschuss
freigeben.
Das
geschieht
auch,
wie
aktuell
in
Schleswig-Holstein
und
Niedersachsen.
Ich
bin
fest
davon
überzeugt,
dass
wir
in
Deutschland
beides
miteinander
vereinbaren
können:
den
Schutz
des
Wolfs,
der
weiterhin
eine
vom
Aussterben
bedrohte
Tierart
ist,
und
den
Schutz
von
Schafen.“
Der
zuvor
rotmarkierte
Satz
zeigt
ganz
offensichtlich
für
jeden,
dass
Frau
Ministerin
Schulze
von
den
Vorgängen
und
tatsächlichen
Gegebenheiten
in
Nds
und
SH
gar
keine
Ahnung
und
erst
recht
keine
exakten
Kenntnisse
hat.
Sie
verläßt
sich
ganz
augenscheinlich
auf
dass,
was
ihre
Länderamtskollegen
ihr
ins
Ohr
flüstern.
Auch
Zahlen
des
DBBW
spiegeln
nicht
die
Weidesituation
vor
Ort
wider!
Denn
sonst,
wäre
eine
solche
Aussage
zu
treffen
oder
ein
solches
Pamphlet
niemals
auszuformulieren
gewesen.
Erschreckend,
und
absolut
verwerflich,
ist
somit
diese
Aktion
der
Ministerin.
Sie
ist
offenkundig
völlig
unreflektiert und sachunkundig!
Der
Wahnsinn
galloppiert
nunmehr
hässlich
grinsend,
nicht
nur
durch
die
Reihen
der Landes- sondern jetzt auch noch durch die der Bundespolitik.
Frau
Schulze,
ich
gebe
Ihnen
den
guten
Rat,
tun
Sie
sich
selbst
den
Gefallen
und
fahren
mal
ohne
großen
Tross
oder
Ankündigung
durch
die
Gebiete
in
Nds.
oder
SH
und
sehen
Sie
selbst.
Es
gibt
keinen
nennenswerten,
bis
gar
keinen
Herdenschutz
in
den
jetzt
zur
Zeit
betroffenen
Gebieten
in
Niedersachsen
und
Schleswig
Holstein,
der
Heimat
von
GW717m
und
GW924m,
die
einen
Abschuss
eines Wolfes oder gar dieser Wölfe rechtfertigen würde.
Der
EU-Kommissar
Karmenu
Vella
hat
erst
kürzlich
den
hohen
Schutzstatus
des
Wolfes
explizit
nochmals
wieder
herausgestellt
und
alle
Unterzeichner
der
FFH-
Richtlinie,
also
auch
Deutschland,
aufgefordert
ALLE
Gelder
abzufordern
die
bereitgestellt
wurden
und
es
ist
sehr
viel
Geld
vorhanden,
um
den
Herdenschutz
massiv auszubauen. Dies wird in Deutschland aber nicht gemacht!
Man
will
es
nicht
wie
der
ehemalige
nds.
Landtagspräsident
Bernd
Busemann
mir
einst
einmal
persönlich
versicherte.
Man
will
den
Wolf
einfach
nur
tot
sehen
um
sich selbst nicht ändern zu müssen!
Und
Sie
Frau
Ministerin,
haben
sich
jetzt
entweder
wunderbar
vor
den
Karren
dieser
Weidezaun-Vollpfosten
spannen
lassen
oder
aber
sind
wie
ich
eher
vermute
vor
der
Antiwolfslobby
eingeknickt
und
übergelaufen.
Ein
erbärmliches
Verhalten würde ich meinen!
Sie
Frau
Bundesumweltministerin
Schulze,
schleifen
damit
eigenhändig
den
Kopf
des
Wolfes
/
der
Wölfe
auf
den
Haublock
der
Lobbyistenguillotine!
Der
Wolf
darf
nicht
sein
wie
und
was
er
ist
und
der
Mensch
kann
machen
was
er
will?!
Das
werden
wir
und
viele
andere
Wolfsschützer,
denen
an
Recht
und
Gesetz
NOCH
etwas
liegt
nicht
zulassen.
Verlassen
Sie
sich
darauf!
Noch
aber
können
Sie den Wahnsinn stoppen den Sie gerade im Begriff sind selbst zu forcieren!
Auch
für
Sie
und
ihre
Landesamtskollegen
ist
EU-Recht
verbindlich
und
umzusetzen.
Dies
geht
nicht
bei
einseitiger
Betrachtungsweise
und
falscher
Bewertung der Sach- und Faktenlage!
Hier die LINKS zu
„WELT-ONLINE“
und
„TAGESSCHAU-ONLINE“
02.03.2019
FDP scheitert im niedersächsischen Landtag - Der Landtag lehnt klar die
15
:30 Uhr
Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht ab - UM Lies erwartet eine „verbale
Abrüstung“ beim Umgang mit dem Thema Wolf
Der
niedersächsiche
Landtag
handelt
hier
dem
geltenden
Recht
nach
und
lehnte
bereits
gestern
am
01.03.2019
den
Antrag
der
FDP
ab,
den
Wolf
ins
Jagdrecht
zu
überführen
und
es
Jägern
somit
generell
zu
erleichtern
oder
zu
gestatten,
sogenannte
„Problemwölfe“
zu
erschiessen.
(Zumal
wir
bisher
keine
hatten
und
vor allem aktuell auch keine haben!)
Interessant
hierbei
ist,
dass
es
dem
Landesparlament
offensichtlich
bewusst
ist,
dass
nur
eine
solche
Entscheidung
nach
geltendem
Recht
zu
treffen
ist
und
diese
dann
auch
ganz
explizit
so
trifft.
Minister
Lies
jedoch,
benimmt
sich
aber
der
tatsächlichen
Sach-
und
Rechtslage
eigentlich
bewusst,
dennoch
mit
seinen
rechtsmerkwürdigen
Eskapaden,
wie
jetzt
derzeit
bei
GW717m,
wie
die
„Axt
im
Hause!“
Wie
ist
so
etwas
in
einem
zumindest
nominal
demokratischen
Parlament
bzw. einer solchen Landesregierung möglich?
Vermessen
und
blanker
Hohn
ist
aber
wohl
gerade
in
diesem
Zusammenhang
die
Forderung
seitens
des
UM,
die
verbale
Abrüstung
in
dem
von
ihm
angezettelten
„Stellungskrieg“
zu
verlangen.
Selbst
den
Flächenbrand
auslösen
dann
aber
bei
massivstem
Widerstand,
an
die
Einhaltung
von
Rechtsrahmen
plädieren?!
Hier
nennt
er
den
§
45
(7)
Nr.
1
BNatSchG
an
dessen
Rahmenbedingungen
er
sich
doch
schließlich
gehalten
und
erst
nach
genauester
Prüfung,
seine
Entscheidung
zum
Abschuss
von
GW717m
getroffen
hat.
Nur
ein
solches
Verfahren
ermögliche
den Abschuss von „Problemwölfen“ - so seine Ansage an die FDP gestern!
Genau
dass
hat
man
aber
nicht
getan!
Man
hat
weder
Vernunft
walten
lasssen
noch
haben
ganz
offensichtlich
echte
Fakten
eine
Rolle
beim
Entscheid
gespielt.
Man
hat
diesbzgl.
alles,
aber
auch
wirklich
alles
und
wirklich
jeden
ignoriert
und
behält
die
Arroganz
und
Ignoranz
offenbar
weiterhin
diesbzgl.
bei.
Da
kann
man
wohl
kaum
erwarten
von
Wolfsbefürworterseite,
mit
Samthandschuhen
angefasst
zu
werden.
Wie
Sie
bei
unserem
persönlichen
Gespräch letztes Jahr schon sagten:
„Man kann sich auch mal anbrüllen!“
Nun,
wenn
sachlich
und
fachlich
von
unserer
Seite
gebrüllt
wird,
müssen
Sie
das
wohl als Konsequenz daraus aushalten !!
Nehmen
Sie
Ihren
rechtlich
nicht
haltbaren
Abschussbefehl
zurück,
weisen
Sie
die
Weidetierhalter
in
die
Schranken
von
Recht
und
Gesetz,
wie
Sie
es
sich
jetzt
ja
gerade
wünschen
-
dann
könnten
die
Flammen
des
von
Ihnen
verursachten
Flächenbrandes
langsam
erlöschen.
Dann,
wären
vernünftige
Gespräche
wieder
möglich.
Selbst
vielleicht
mit
Ihren
eigenen
Wolfsberatern,
die
Sie
verraten
und
verkauft
haben
nur
weil
diese
gewagt
haben
Fragen
im
Zusammenhang
mit
seiner
Entscheidung
-
der
Abschussverfügung
von
GW717m
zu
stellen.
Wohlgemerkt,
diese
Personengruppe
hatte
lediglich
berechtigte
Fragen
gestellt
-
in
ihrer
offiziellen
Funktion
als
„Ihre
für
Sie
tätigen“
Wolfsberater
Herr
Lies.
Für
jemanden
tätig
zu
sein,
ist
aber
weder
mit
„Leibeigenschaft“
gleichzusetzen,
noch
mit
permanenter
Meinungskongruenz
oder
gar,
dass
man
ihm dahin kriecht, wo die Sonne niemals scheint“!
Informationen
zur
Sachlage
der
illegalen
Abschussverfügungen
bzgl.
GW717m und GW924
m i
m
ARCHIV
ab Februar 2019 rückwärts.
Mrz. 2019